Saisonende und ein Abschied
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Am Sonntag, den 27. März endete die KICK-Saison. Dabei mussten sich Kinder und Mitarbeiterteam von einem langjährigen Mitarbeiter verabschieden. Christoph Hoerschelmann "Die Schlange" verlässt nach mehr als 10 Jahren Mitarbeit bei KICK leider Bad Vilbel. |

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Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Zusammen mit dem Spatzenchor sangen alle Kinder das Lied "100 Schafe hat meine Herde" von der CD "biblisch" und gestalteten danach in altersgetrennten Gruppen unterschiedliche Schafe. "Gott ist wie ein Hirte, er begleitet und beschützt jeden einzelnen von uns." |
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Prallel zum 100. Kirche anders gab's bei KICK Wellness-Stationen im Gemeindezentrum: Schokofondue, Vertrauensspiele, Hand- und Kopfmassage, sowie selbst zusammengerührte Crème. "Gott sorgt für mich und zeigt mir den Weg." |
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Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,fürchte ich kein Unglück;denn du bist bei mir,dein Stecken und Stab trösten mich. Auch wenn wir Gott nicht sehen können, ist er immer da. Als Symbol dafür wurden Wollpuppen gebastelt, die bis heute in vielen Kinderbetten allabendlich daran erinnern, dass Gott auch in der Nacht seine segnenden Hände über uns hält. "Gott lässt uns nicht allein." |
Du bereitest vor mir einen Tischim Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Schmecken und sehen wie gut Gott zu uns ist: Dazu gab es einen gemeinsam geschnippelten Obstsalat. Zuvor hatten uns die Tiere erzählt, was sie so fressen und welche Feinde ihnen dabei zuschauen. In der Gebets- und Segensrunde zum Abschluss gab es für jedes Kind ein persönliches Segenswort verbunden mit einem Ölkreuz auf der Stirn. "Gottes Liebe kann man mit allen Sinnen erleben." |
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Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Schon zur Begrüßung war alles etwas anders. Neben der Spielstraße wurde jedes Kind einzeln fotografiert. Wozu das gut sein sollte, zeigte sich später. Nach einem Theaterstück bei dem die Tiere sich überlegten, wie sie der Schlange etwas Gutes tun können, was bei dem mürrischen Wesen wirklich nicht ganz einfach ist, wurden Bilderrahmen mit dem heutigen Vers aus dem 23. Psalm gebastelt "Ich möchte Gott nah sein und seinen Segen spüren." |