Predigt vom 9.7.2016 von Pfr. Dr. Klaus Neumeier

"Ein Traum von Kirche" - ob nicht die erlebte Gegenwart von Kirchen in Deutschland und ganz Mitteleuropa manchmal eher einem Albtraum gleicht? Und auch bei uns: Ein Traum sieht anders aus... Können uns die bekannten Verse aus der Apostelgeschichte helfen, neu von Kirche vor Ort zu träumen? Und welche Lehren können wir aus diesen idealisierten Beschreibungen der Urgemeinde für uns im 21. Jahrhundert ziehen?

Die Torheit vom Kreuz: Zu diesem Titel predigte Vikar Meschonat am 25. Juni in der Auferstehungskirche.

Predigt vom 2. Juli 2016 von Pfr. Dr. Klaus Neumeier über das Taufgeständnis von Paulus

In Römer 6,3-8 legt Paulus sein Taufverständnis dar; natürlich auf Grundlage der damaligen Taufpraxis mit dem Untertauchen bekennender erwachsener Christinnen und Christen. Für uns ist das mit der Praxis der Kindertaufe schwer zu verstehen - daher "Paulus für Fortgeschrittene". Und doch betrifft es auch unser Christsein im 21. Jahrhundert...

Predigt vom 3. Juli 2017 von Pfr. Dr. Klaus Neumeier über Mainstream und eigene Wege

Licht der Welt und Salz der Erde sollen wir als Christinnen und Christen sein - und Jesus sagt sogar: "Ihr seid es". In Erinnerung an die Konfirmationspredigt von vor 25 Jahren geht es die Gestaltung der eigenen Wege als Christinnen und Christen zwischen Mainstream und der Suche nach Originalität und Individualität.

Predigt vom 19. Juni 2016 von Pfr. Dr. Klaus Neumeier in der Christuskirche

"So soll es unter euch nicht sein": Wie sollen Christinnen und Christen miteinander umgehen? Wie schnell sieht man die Schuld bei anderen und wäscht sich selbst von allem rein... Wie schnell stellt man sich selbst auf einen Sockel und schaut auf die Begrenzungen anderer herab... Wie können Christengemeinden diesem Teufelskreis entfliehen?

Am 8. Mai predigte Pfarrerin Ulrike Mey in der Christuskirche zum Thema "Mein Name ist...." In diesem Gottesdienst wurden auch zwei Kinder getauft.  

Am 7. Mai predigte Pfarrerin Ulrike Mey im Abendgottesdienst in der Auferstehungskirche zum Thema: Pflanzanleitung des Glaubens.

Zum Dreifaltigkeitssonntag (lateinisch: Trinitatis) ging es in der Predigt von Pfr. Ingo Schütz um die Frage, wie man die Unbegreiflichkeit Gottes begreifen kann - und dazu gibt es tatsächlich ein paar spannende Bilder und Gedanken... 

Am 30. April und 1. Mai predigte Vikar Maurice Meschonat zum Thema: "Der Sieg des Glaubens."

Pfarrerin Ulrike Mey leitete den Himmelfahrtsgottesdienst, mit vielen Liedern, einzelnen Impulsen dazu und einer etwas kürzere Predigt zum Thema: "Über den Wolken."

In den beiden Konfirmationsgottesdiensten am 23. ud 24. April predigte Pfarrerin Ulrike Mey über das Thema "Von facebook zum faithbook". Eine selbst erstellte "facebook-Seite" von Jesus war Teil der Predigt. Die Predigt wurde frei gehalten. Die schriftliche Grundlage kann man hier einsehen.

Predigt von Pfr. Dr. Klaus Neumeier

Petrus schreibt in seinem ersten Brief über das vorbildliche Leben der Christen in seiner Zeit: Sie lieben, hoffen, loben vorbildlich! Doch Petrus selbst wird in der Bibel nicht als strahlendes Vorbild beschrieben. Was bedeutet das für unser Leben und unser tägliches Gotteslob?

Bildbetrachtungen von Pfr. Dr. Klaus Neumeier

Der Isenheimer Altar in Colmar von Matthias Grünwald - vielleicht die bekanntesten Darstellungen von Jesu Kreuzigung und Aufersehung. In der Andacht zur Sterbestunde Jesu und im Frühgottesdienst am Ostersonntag haben wir sie in der Bad Vilbeler Auferstehungskirche betrachtet...

Am Ostersonntag war die Predigt von Pfarrerin Ulrike Mey im Treffpunkt Gottesdienst unter anderem zum Lied: "Heute triumphieret Gottes Sohn" (Gesangbuch Nr. 109).

Der Gottesdienst am Karsamstag war ein "stiller" Gottesdienst: mit einem Schwerpunkt für Trauernde, ohne Glocken, ohne liturgische Gesänge und mit verhaltenem Orgelspiel. Die Predigt von Pfarrerin Ulrike Mey gliederte sich in eine Meditationen zu Psalm 22, einen Gedankenanstoß zum Karsamstag und eine Bildbetrachtung zu Michelangelos Pieta.

Das Leben, das von Gott kommt, ist stärker als der Tod - und das gilt nicht erst am Ende unseres Lebens, wenn wir sterben! Auferstehung passiert schon mitten im Hier und Jetzt, so wie Jesus auch schon vor seiner Auferweckung ein Todüberwinder und Lebenschenker war. In der Predigt legt Pfr. Ingo Schütz diesen Gedanken aus und zeigt, wie auch wir mitten im Leben zu Todüberwindern werden.

An Karfreitag "feiern" wir den Tod Jesu und glauben, dass durch diesen Tod Versöhnung möglich wird. Doch wie ist das möglich? EIne Antwort wagt Pfr. Ingo Schütz in seiner Predigt über 2. Korinther 5,19-21.

Predigt von Pfarrer Dr. Klaus Neumeier

Mit großen Hoffnungen haben die Menschen Jesus in Jerusalem erwartet; viele waren sich sicher: Er ist der neue Messias... Aber es geht nicht primär um damals: "Wie soll ich dich empfangen" - das Lied von Paul Gerhardt verbindet Weihnachten, Palmsonntag und das eigene Leben: Ist Christus mein Herr?

In diesem Treffpunkt Gottesdienst famlily wurden die Vorkonfirmand/inn/en ins Abendmahl eingeführt. Thema der Predigt war das Abendmahl unter dem Gesichtspunkt: Vorgeschmack auf ein himmlischens Fest. Die Predigt wurde von Pfarrerin Ulrike Mey frei gehalten und wich teilweise von der Schriftgrundlage ab, unter anderem wurde auf das vorangehende Anspiel Bezug genommen.

 

Mit dem "Wiederaufbau der Mauer Jerusalems" endete die dritte Etappe unserer Predigtreihe "Die Geschichte" udn damit auch das Atle Testament. Pfarrerin Ulrike Mey predigte darüber in der Auferstehungskirche.