Mit dem Gottesdienst am 6. Juli wurde der "Elebnsiraum Bibel" eröffnet. die Predigt von Pfarrerin Ulrike Mey hatte darum diesen Erlebnsiraum zum Inhalt und speziell die Frage, was man eigentlich mit der Bibel erlebt.

Predigt von Klaus Neumeier

Kann man das eigene Leben ändern, wenn man durch Fehler und Schuld der Vorfahren belastet ist? Hesekiel/Ezechiel ruft zur Umkehr und zur Übernahme der eigenen Verantwortung auf. Eine Predigt mit Gedanken über vererbte Schuld, den bequemen Blick auf die Schuld der Vorfahren und das eigene Leben.

Predigt von Klaus Neumeier

Angepasst leben ist nicht angesagt - wer will schon in der Masse mitschwimmen. Trotzdem passen wir uns ständig genau an die Masse an, um nicht aufzufallen. Wir tun es um unseretwillen. Paulus passt sich an die andere Menschen an, um ihnen auf Augenhöhe in ihrer Lebenswelt die Liebe Gottes zu verkündigen. Die Predigt geht darauf ein, warum auch wir uns anpassen sollten ohne angepasst zu sein - um unseretwillen, um der anderen willen, um des Evangeliums willen.

Die Predigt wurde von Pfarrerin Ulrike Mey am Samstag im Abendgottesdienst und am Sonntag im Treffpunkt Gottesdienst zum wichtigsten Bekenntis der Juden gehalten, dem "Höre Israel".

Predigtfrage war: Gott lieben - wie geht das?

Die Predigt wurde von Pfarrerin Ulrike Mey im Abendgottesdienst vor Trinitatis, dem Fest der Dreieinigkeit gehalten und hat somit auch die Dreieinigkeit zum Thema.

Der Heilige Geist ist Gottes Angebot an uns, in fester Verbindung mit ihm zu leben. Eine solche Verbindung brauchen wir, damit Herz und Seele mit Gott in Verbindung sein können.

Predigt von Pfr. Klaus Neumeier

An Himmelfahrt wurde der Gottesdienst in der Auferstehungskirche gefeiert udn zwar mit sehr vielen Liedern. Doie Predigt war darum auch zum Lied: "Jesus Christus herrscht als König" (EG 123)

Was ist eigentlich Glück, wie finden wir es und was hat der Segen damit zu tun? Diesen Fragen geht Ingo Schütz nach mithilfe von empirischer Forschung, biblischer Theologie und seiner Frau, die für ihn vierblättrige Kleeblätter gesammelt hat.

Die Predigt wurde in beiden Konfiramtionsgottesdiensten (17. + 18. Mai) von Pfarrerin Ulrike Mey gehalten. Die Predigt wurde frei gehalten und wich auch vom schriflichen Text ab, allerdings nicht inhaltlich.

Die Predigt wurde am ersten Wochenende im Mai gehalten, zum Segen und der Frage, wie wir damit leben: "Damit wir nicht bitten: Segne, was ich tue, sondern: Lass mich tun, was du segnest", so der Schluss der Predigt von Pfarrerin Ulrike Mey 

Am Ostersonntag handelte die Predigt im Treffpunkt Gottesdienst über das Leben im Lichte der Auferstehung.

Am Karfreitag war im Treffpunkt Gottesdienst (mit Orgelschwerpunkt, beicht eund Abendmahl) Thema der Predigt natürlich die Keuzigung Jesus, speziell unter dem Aspekt der stellvertretenden Sühne.   

Ostern haben wir jetzt hinter uns - aber wie geht es eigentlich weiter? Was folgt aus dem Wunder der Auferstehung für uns in unserem Glaubensleben? Ein Blick in die Apostelgeschichte zeigt, dass die ersten Christinnen und Christen den gleichen Ostermontags-Job hatten wie wir heute - und dass der gar nicht so schwer ist, wie es im ersten Augenblick scheint.

Am Anfang unseres Lebens als Christ steht so etwas wie ein Startschuss, eine erste gute Begegnung mit Gott. Doch dann beginnt so etwas wie ein Langstreckenlauf, in dem es durchzuhalten gilt - so beschreibt zumindest die Bibel das Glaubensleben. Ingo Schütz beschreibt in seiner Predigt, warum das kein geradliniger Lebens-Lauf sein muss und wie Jesus schließlich vollendet, was wir nicht schaffen.

"Gerade wenn wir zweifeln, brauchen wir Gott." oder "Wir müssen auf Gottes Spuren in unserem Leben achten. Solche Spuren sind der Weg des Glaubens.": das waren Beispielsätze aus der Predigt der Konfirmand/inn/en, die sích wöchentlich treffen. Thema ihres Vorstellungsgottesdienstes war "Glaube und Zweifel".

"Wir haben hier keine bleibende Stadt" (Hebräer 13,14a): das war Thema der Predigt und Teil des Predigttextes. Anhand dessen hielt Pfarrerin Ulrike Mey Rückblick, speziell aber nicht nur auf Bad Vilbel bezogen. Im Gottesdienst wurden nämlich die Jubelkonfirmationen gefeiert. Neben einer großen Gruppe von diamantenen Konfirmand/inn/en (60 Jahre), gab es zwei, die ihre Gnadenkonfirmation feierten (70 Jahre) und 5 "Kronjuwelenkonfirmandinnen" (75 Jahre) waren auch anwesend. 

Am Sonntag Lätare bekommt die Farbe Rosa eine besondere Bedeutung für unser Leben. Ingo Schütz zeigt in der Predigt anhand dieser Farbe, warum der Tod eine ständige Gegenwart in unserem Leben ist, und wie das Leben von Gott dennoch stärker bleibt.

"Wer zurückschaut ist nicht für die Nachfolge Jesu geeignet" und "Die Toten sollen die Toten beerdigen" - es sind provozierende Worte Jesu für den Weg der Christen. Mit Xavier Naidoo: "Dieser Weg wird kein leichter sein". Das gilt auch für den Propheten Elia, den Gott auf einen neuen, weiten Weg weist. Nächstenliebe als höchstes Gebot ist Jesu Auftrag an uns - kein leichter Weg. Aber deswegen die eigene Familie lieblos behandeln? Was tun mit Jesu Provokation?

Predigt von Pfr. Klaus Neumeier

Vor genau 4 Jahren fuhr Margot Käßmann alkoholisiert über eine rote Ampel - mitten in der Fastenzeit - und wurde dabei erwischt. Obwohl sie in den sieben Wochen vor Ostern doch eigentlich auf Wein verzichten wollte. Gar nicht so einfach, der Versuchung zu widerstehen - oder? Und das gilt erst recht, wenn es um die alltäglichen Versuchungen wie Zorn, Angst, Schwarzmalerei geht. Doch "Selig ist der Mann, der den Versuchungen widersteht" (Jak 1,12)...

Predigt von Pfarrer Ingo Schütz