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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

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Gottesdienste

20 Jahre - Großes Kirche anders-Fest in der Christuskirche

Blick in den Saal 1Mit einem Glas Sekt begrüßt kamen die Besucher der „Jubiläumsgala“ zum 20jährigen Jubiläum von Kirche anders ins Gemeindezentrum der Christuskirchengemeinde in den Grünen Weg. In den vergangenen Tagen hatten alle Bewohner der Bad Vilbeler Kernstadt eine persönliche Einladekarte mit Sitzplatznummer erhalten – wenn auch alle mit dem demselben Platz Nummer 7 in Reihe 2! Dem entsprechend waren die 200 Stühle im großen Saal der Gemeinde alle mit genau dieser Platznummer ausgezeichnet worden.

Trotzdem wurde es gegen 17 Uhr so voll, dass viele weitere Stühle gestellt werden mussten und tatsächlich die letzten keinen Sitzplatz mehr bekommen konnten. Nicht stehen mussten besonders eingeladene Gäste: Aus den Bad Vilbeler Nachbargemeinden sowie der befreundeten Andreasgemeinde in Niederhöchstadt, die ebenfalls seit 20 Jahren alternative Gottesdienste feiert, Dr. Thomas Stöhr als Bad Vilbeler Bürgermeister, Oberkirchenrat Jens Böhm von der Kirchenleitung der EKHN, der Wetterauer Dekan Volkhard Guth sowie der Geschäftsführer von Willow-Creek-Deutschland Karl-Heinz Zimmer.

Moderation Seybold Debe  Ankommen 1 Burgermeister Stohr 

Bevor Anja Seybold und Jörg Debé als Moderatoren des Abends das Glas auf 20 Jahre Kirche anders erhoben, wurden die rund 300 Besucher des Jubiläums zwanzig Jahre zurück versetzt zu den beiden Auftaktveranstaltungen im Februar und März 1996. Ein fünfminütiger Filmzusammenschnitt präsentierte zur großen Freude der heutigen Besucher die Macher von Kirche anders zwei Lebensjahrzehnte jünger! Mit Britta Betz, Anja Seybold, Tobias Utter und Pfarrer Klaus Neumeier sind vier Mitarbeitende des heutigen Leitungsteams seit Beginn an dabei. Utter und Neumeier standen denn auch in drei Fragerunden Rede und Antwort. Zunächst zu den Anfängen von Kirche anders. Tobias Utter, heute Präses der Synode des Ev. Dekanats Wetterau, Kirchenvorsteher in der Christuskirchengemeinde und im Hauptberuf Mitglied des Hessischen Landtags, hatte 1995 auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg Bill Hybels als Hauptpastor der amerikanischen Willow Creek Gemeinde gehört. Diese amerikanische Großgemeinde richtete sich gezielt auf Menschen ohne kirchlichen und christlichen Hintergrund aus und gestaltete für sie ein äußerlich weltliches Programm, aber dezidiert mit christlichen Inhalten. Utter und Klaus Neumeier entwickelten so im Herbst 1995 zusammen mit dem ersten Leitungsteam das Konzept des hiesigen Kirche anders und starteten im Frühjahr 1996 mit drei Auftaktveranstaltungen. Tobias Utter: „Uns war es von Anfang an wichtig, dass wir die damalige Kerngemeinde mitnehmen, auch wenn wir uns mit dem neuen Programm primär an andere wenden. Eine Polarisierung von „Modernen“ und „Traditionalisten“ wollten wir unbedingt vermeiden.“

Gospeltrain 1  Blick in den Saal 3 

Nach mitreißender Musik des gemeindeeigenen Chores „Gospeltrain“ unter der Leitung von Thorsten Mebus und begleitet von einer gemeindeeigenen Band begann die zweite Fragerunde zu „20 Jahre Kirche anders“ und Klaus Neumeier erzählte, wie Kirche anders die ganze Gemeinde verändert hat: „Wenn wir bei Kirche anders als Predigende sehr persönlich von unserem Glauben und Leben erzählt haben, dann hat das auch die Gottesdienste am Sonntag Vormittag und auch unsere Konfirmandenarbeit oder unsere Freizeiten verändert. Angespornt durch Kirche anders ist unsere Verkündigung insgesamt lebensnäher und relevanter für den Alltag geworden.“ Impulse aber haben die Bad Vilbeler auch über die eigene Gemeinde hinaus gesetzt. Neumeier: „Gerade Tobias Utter und ich sind in unserer Landeskirche vielfältig aktiv und haben diverse Impulse von Kirche anders und aus unserer Gemeinde in die EKHN eingebracht, nicht zuletzt im Netzwerk „Lust auf Gemeinde““. Zuvor hatten bereits Anja Seybold und Britta Betz davon erzählt, wie Kirche anders auf mehreren Kirchentagen präsentiert wurde.

Theater Betz und Schroder  Utter und Neumeier 

Wie aber soll es weiter gehen. Als alte Nörgler kamen Hartmuth Schröder und Werner Betz mit Rollstuhl auf die Bühne und nahmen im Theater ein 50jähriges Kirche anders-Jubiläum im Jahr 2046 vorweg („weißt du noch, wie knackig der Chor und der Pfarrer beim 20jährigen Jubiläum noch waren?“). Eine dritte Fragerunde nahm das Thema auf und Utter und Neumeier waren sich einig, dass Kirche anders als Form nicht wirklich wichtig sei, es aber darauf ankomme, für jede Zeit und für jede Generation geeignete Formen zu finden, um die Liebe Gottes angemessen verkündigen zu können. Gerade in einer zunehmend säkularen Gesellschaft wünschten sich beide eine ausstrahlende Christenheit, auch wenn sie in einer Minderheitensituation sei. Der Auftrag aber bleibe, viele mit der Guten Nachricht Gottes zu erreichen. Nach 20 Jahren Kirche anders und damit verbundener intensiver Gemeindearbeit müsse gefragt werden, wie die Generation der heute 30Jährigen angesprochen werden könne.

Mit Fürbitten und Segen und natürlich erneut mitreißender Musik ging ein besonderes Kirche anders zu Ende und die meisten blieben noch bei einem weiteren Glas Sekt oder Wein zusammen. Mit drei ungewöhnlichen Kirche anders geht es im Februar und März weiter: Die drei ersten Themen aus 1996 werden wieder aufgegriffen und als Kirche anders-reloaded neu konzipiert. Bereits kurz vor Ostern heißt es am 20. März in der Predigt anders von Ulrike Mey: „Am 3. Tag aus dem Grab geklaut – Kann Auferstehung sein“. Ingo Schütz nimmt sich am 28. Februar das zweite damalige Thema vor: „Hab’ keine Zeit – auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Den Auftakt macht Klaus Neumeier am 7. Februar mit der Wiederaufnahme des ersten Kirche anders aus 1996 – passend jetzt am Faschingssonntag: „Maskerade: Auf der Suche nach mir selbst“. Interessierte auch über die Kirchengemeinde hinaus sind für jeweils 17 Uhr herzlich ins Gemeindezentrum im Grünen Weg eingeladen.     

      Lutz Rosenkranz

 

Tags: Kircheanders

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Treffpunkt Gottesdienst

Treffpunkt Gottesdienst

Treffpunkt Gottesdienst sonntags um 10.30 Uhr in der Christuskirche

Treffpunkt Gottesdienst bedeutet, dass wir mit allen Altersgruppen Gottesdienst in der Christuskirche beginnen. Vor allem im Anfangsteil des Gottesdienstes gibt es neben Orgel- auch Bandmusik und neben traditionellen auch moderne Lieder. Nach rund 20 Minuten werden die Kinder und Jugendlichen in ihre weiteren Gottesdienste verabschiedet (außer in den Schulferien und bei Familienschwerpunkt s.u.). Die Erwachsenen feiern weiter Gottesdienst im Kirchraum nach weitgehend traditioneller Liturgie.

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Kirche für Kurze

Kirche für Kurze

Kirche für Kurze: sonntags 10.45 Uhr, Dauer: etwa 30 min im Großen Saal Gemeindezentrum

Mit den ganz Kleinen zwischen 1 und 5 Jahren feiern wir etwa monatlich den Gottesdienst "Kirche für Kurze ". Gemeinsam mit deren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Paten/innen singen und beten wir, spielen und hören von der Liebe Gottes.

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Abendgottesdienst

Abendgottesdienst

Samstagabendgottesdienst in der Auferstehungskirche (Friedhof Lohstraße), Samstags, 16.30 Uhr

Am Samstag Nachmittag feiern wir in der Auferstehungskirche einen liturgisch geprägten Gottesdienst. Seine besondere Atmosphäre entsteht durch die alte Kirche. An festgelegten Samstagen taufen wir in diesem Gottesdienst. Zu diesem Gottesdienst gibt es einen Fahrdient von der Seniorenresidenz Quellenhof (und nach dem Gotesdienst zurück)

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Kids-Treff

Kids-Treff

Unser Gottesdienst für Kinder in der Christuskirche
(fast) jeden Sonntag, 10:30 Uhr (außerhalb der Schulferien)
Gemeinsamer Start im Treffpunkt Gottesdienst

Hier treffen sich Kinder im Alter von 5-10 Jahren in der Christuskirche um gemeinsam biblische Geschichten zu hören, zu singen und zu spielen.
Nach ca. 15 Minuten im Treffpunkt Gottesdienst werden die Kinder in ihren eigenen Gottesdienst verabschiedet, um gemeinsam mit viel Spaß und Kreativität Gottes Liebe zu erleben.
Am Ende treffen sich Kinder und Erwachsene im Kirchencafé wieder.

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Crossroad

Crossroad

Crossroad heißt das Projekt für unseren Bad Vilbeler Jugendgottesdienst. Eingeladen sind Konfirmanden und Jugendliche ab 13 Jahren. Also ab der 8. Klasse - und damit der Hauptzeit der Konfirmanden. Das Team des neues Gottesdienstes kommt vor allem aus den Gemeinden Dortelweil und der Christuskirche, ist aber offen auch für Mitarbeitende aus den anderen evangelischen Gemeinden, denn es soll ein gemeinsamer Vilbeler Jugendgottesdienst werden, der auch an unterschiedlichen Orten stattfinden wird.
  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
    Tel: 06101 / 85355
    Fax: 06101 / 12411

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Website:http://www.christuskirchengemeinde.de und www.ckbv.de 

    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


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    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.