LogoCKFacett

 


Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

CK HPLogo

Beitragsseiten

Sie besuchen den 10-Uhr-Gottesdienstes, aber haben immer wieder Verständnisschwierigkeiten mit der Bedeutung der Liturgie oder einzelner Abschnitte?
Dann wird Ihnen hier geholfen.
Schritt für Schritt haben wir nämlich auf dieser Seite Erläuterungen zur Liturgie veröffentlicht.

Sonntagsgottesdienst (mit Abendmahl) in der Ev. Christuskirche Bad Vilbel

Im Laufe der Geschichte haben sich vier Abschnitte eines Gottesdienstes herausgebildet: 
A: Eröffnung - B: Verkündigung - C: Abendmahl - D: Sendung und Segnung:

A. Teil Eröffnung und Anrufung

1. Glockenläuten
2. Vorbereitungsgebet der diensthabenden Kirchenvorsteher/innen
und Pfarrer/in in der Sakristei
3. Orgelvorspiel
4. Begrüßung mit Wochenspruch und Votum
5. Eingangslied
6. Liturgischer Gruß: Pfarrer/in: Der Herr sei mit euch. Gemeinde antwortet: und mit deinem Geist
7. Eingangspsalm (wird im Wechsel gesprochen), Gemeinde singt: Ehr sei dem Vater...
8. Schuldbekenntnis, Gemeinde singt: Herr erbarme dich, Christi erbarme dich, Herr erbarm dich über uns.
9. Gnadenzuspruch. Gemeinde singt: Ehre sei Gott in der Höhe. Und auf Erden Fried, den Menschen ein Wohlgefallen.
10. Kollektengebet; Gemeinde singt: Amen, Amen, Amen

B. Teil Verkündigung und Bekenntnis

11. Schriftlesung; Gemeinde singt: Halleluja bzw.Amen
12. Glaubensbekenntnis
13. Wochenlied
14. Predigt
15. Predigtlied

C. Teil Abendmahl

16. Fürbittengebet
17. Abendmahlslied
18. Abendmahlsverkündigung und -gebet
19. Vater Unser
20. Einsetzungsworte
21. Lied: Christ du Lamm Gottes, 190.2
22. Friedensgruß
23. Einladung zum Mahl
24. Austeilung im Kreis um den Altar
25. Brot und Kelchwort
26. Entlassung
27. Dankgebet

Wenn wir kein Abendmahl feiern: schließt sich an die Predigt an: 

D: 16. Fürbittengebet mit Gebetsstille und Vater unser

D: Sendung und Segen

28. Mitteilungen
34. Lied
35. Segen
36. Orgelnachspiel
37. Kirchencafé

 

A. Teil Eröffnung und Anrufung

1. Glockenläuten: Die Glocken rufen zum Gottesdienst und wollen uns immer neu daran erinnern, dass wir in Gott den tragenden Grund unseres Lebens haben, deshalb läuten sie nicht nur vor Beginn des Gottesdienstes, sondern auch zum Vater Unser und bei der Taufe. Die Christuskirche besitzt 6 Glocken.

2. Vorbereitungsgebet der diensthabenden Kirchenvorsteher und Pfarrer/in in der Sakristei: Wir pflegen diese Tradition, weil sie uns selbst gut tut und weilw ir spüren, dass wir nicht im eigenen Namen sprechen, sondern Gottes frohe Botschaft verkündigen.

3. Orgelvorspiel: Die Musik soll in den Gottesdienst einstimmen, Lieder begleiten und deutlich machen unter welchem Namen die Teilnehmenden zusammen kommen.  Üblicher Weise wird bei uns eine der beiden Orgeln gespielt. Manchmal übernehmen dies aber auch andere Musikensembles oder Chorgesänge. 

4. Begrüßung mit Wochenspruch und Votum: Die ersten gesprochenen Worte im Sonntagsgottesdienst sind eine persönliche herzliche Begrüßung der Anwesenden durch einen der Kirchenvorsteher/innen oder andere Ehrenamtliche. Hier geht es darum, dass sich die Besucher/innen willkommen fühlen und nötige Informationen erhalten. Der Wochenspruch will uns darauf einstimmen, unter welchem Thema die kommende Woche sein kann. Das sogenannte „Votum" (Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes...") zeigt an, dass wir den Gottesdienst nicht aus eigener Kraft feiern, sondern im Namen Gottes.
Die Gemeinde antwortet auf das Votum mit einem gesungenen Amen. Dieses hebräische Wort bedeutet: „ so sei es" und bekräftigt diese Aussage.

5. Eingangslied: Mit dem Eingangslied kommt nun zum ersten Mal die versammelte Gemeinde als ganze zu Wort. Außerdem sind die Lieder auch ein eigener Beitrag zum Thema des Gottesdienstes.

6. Liturgischer Gruß und Antwort der Gemeinde

Im Sonntagsgottesdienst wird der liturgische Gruß „Der Herr sei mit Euch" und die Antwort der Gemeinde „und mit deinem Geist" gesungen. Dieser Segenswunsch macht erneut deutlich, dass Gott der Gastgeber ist und die Anwesenden in ein Kommunikationsgeschehen eingebunden sind.

7. Eingangspsalm und „Ehr sei dem Vater...": Für jeden Sonntag sieht unsere Liturgie einen „Eingangspsalm" vor. Er wird in der Regel im Wechsel gesprochen und auf diese Weise zum gemeinsamen Gebet. Die Psalmen mit ihrem Reichtum an Lob und Dank, Klage und Bitte haben als Gebetbuch des jüdischen ersten Testamentes schon früh einen festen Platz im christlichen Gottesdienst gefunden. Das „Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen" wurde den Psalmen als Abschluß hinzugefügt, um zu verdeutlichen, dass sie im Geiste Christi gebetet werden.

8. Schuldbekenntnis und "Herr erbamre dich": Mit dem „Schuldbekenntnis" sind wir eingeladen, uns selbst vor Gott mit unseren Fehlern und Verfehlungen, mit Schuld und Schmerz über Missglücktes wahrzunehmen.  wir bitten Gott um Vergebung und das wird mit dem gesungenen "Herr erbarme dich", bekräftigt. 

9. Gnadenzuspruch und "Ehre sei Gott": Diesem Bekenntis und dieser Botte folgt die Heilszusage des Evangeliums ein kurzer, evtl. gedeuteter Bibelspruch. Daraufhin antwortet die Gemeinde als Ausdruck ihres Dankes mit dem gesungenen: „Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Fried, den Menschen ein Wohlgefallen..." Es ist dem Engelslob aus Lukas 2,14 nachgebildeter an Gott gerichteter Lobpreis, bzw. an Christus gerichtete Bitte um Frieden.

10. Kollektengebet: Das Kollektengebet stellt den Abschluß des Eröffnungsteils dar. Es fasst die Hauptinenstion des Gottesdienstes in einer zentralenBitte zusmamen. In seiner traditionellen Form endet es mit: „Das bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Amen" . Die Gemeinde singt als Antwort darauf drei Mal "Amen" und macht es sich damit zu eigen.

B. Teil Verkündigung und Bekenntnis

11. Schriftlesung: Mit der Schriftlesung beginnt der Verkündigungsteil. während die Predigt in der Regel Bibelworte auslegt, wird in der Schriftlesung ein Bibeltext ungedeutet vorgelesen, weil die Bibel auch aus sich heraus zu uns sprechen kann. Für jeden Sonn- und Feiertag sind Texte vorgeschlagen, die zum Gesamtthema des Gottesdienses passen. Ein/e Ehrenamtliche/r liest den Text aus unserem selbst geschriebenen Lektionar oder aus der Lutherbibel bzw. der „Guten Nachricht"; beide Übersetzungen liegen in der Kirche aus und können mitgelesen werden. Die Lesung endet in einem Lobspruch, z.B.„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege" oder "Selig sind, die Gottes Wort hören und bewarhen." Die Gemeinde antwortet darauf mit einem gesungenen Halleluja, in der Passions- und Adventszeit mit Amen.

12. Glaubensbekenntnis: Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist die Antwort der Gemeinde auf die Schriftlesung, weil unser Glaube durch das Wort Gottes kommt. 

13. Wochenlied: In der Regel ist bezogen auf den Sonntag an dieser Stelle ein „Wochenlied" vorgeschlagen, das das Thema der Predigt aufnimmt. Während dieses Liedes wird in unserer Gemeinde der Klingelbeutel herumgereicht, in dem Spenden für diakonische Aufgaben unserer eigenen Gemeinde gesammelt und als „Dankopfer" zum Altar gebracht werden.

14. Predigt: In der Predigt wird zumeist ein Bibeltext für die Gemeinde ausgelegt. Dabei ist uns wichtig, dass immer ein aktueller Lebensbezug der Texte zur sprache kommt. 

15. Das Predigtlied schließt den Verkündigungsteil ab und kann Aussagen der Predigt musikalisch vertiefen. 

Gottesdienst ohne Abendmahl

D 16. Fürbittengebet: Im Fürbittengebet kommen sämtliche Anliegen der Gemeinde hinsichtlich der Glaubens-, Lebens- und Weltsituation zur Sprache. In unserer Gemeinde wirkt in der Regel ein/e Ehrenamtliche/r mit. Meist beginnt es damit, dass die „Kasualien" (Taufen, Hochzeiten,Trauerfälle) der vergangenen Woche aufgenommen werden und für die Betroffenen gebetet wird. Zuweilen werden die dann folgenden frei formulierten oder vorbereiteten Bitten auch unterbrochen von Gebetsrufen der Gemeinde ( wir bitten dich, Herr erhöre uns) oder einem gesungenen Kyrie. Eigene, persönliche Bitten können im Stillen Gebet selbst vor Gott gebracht werden. Daran schließt sisch das Vater Unser, als das Grundgebet der getauften Christen/innen. Das Vater Unser galt schon früh als kurze Zusammenfassung des christlichen Glaubens.

Wird in diesem Gottesdienst das Heilige Abendmahl gefeiert, gehört das Vater Unser zur Abendmahlsliturgie, die dann nach dem Fürbittengebet beginnt.

C. Teil Abendmahl

Zentral im Gottesdienst ist neben der Predigt die Feier des Heiligen Abendmahls. Es wird in unserer Gemeinde in der Regel am ersten Sonntag im Monat im 10.00 Uhr-Gottesdienst und gefeiert. Liturgisch lehnt es sich an die einfache Form des Gottesdienstes an, die in unserer Landeskirche (EKHN) gilt.

17. Abendmahlslied: Das Abendmahl beginnt mit einem Lied, das thematisch auf das Mahl hinweist und einladenden Charakter hat.

18. Abendmahlsverkündigung und -gebet:Hier geht es um die Verkündigung der frohen Botschaft und um Einladung zum Glauben, was im Abendmahl sichtbar und spürbar wird. Das Abendmahlsgebet stimtm darauf ein und erbittet explizit  Gottes Geist im Abendmahl.

19. Vater Unser: In der Abendmahlsliturgie ist das Vaer Unser quasi ein Tischgebet vor den Einsetzungsworten. Die vierte Bitte: „Unser tägliches Brot gib uns heute" wird so direkt auf das Abendmahl bezogen.

20. Einsetzungsworte: In fast allen Kirchen gehören die Einsetzungsworte zum unverzichtbaren Bestand der Abendmahlsliturgie. In den meisten evangelischen Kirchen wird ein auf 1. Korinther 11,23-25 basierender Text gesprochen.

21. Christe, Du Lamm Gottes (Agnus Dei): Das von allen gesungene Agnus Dei antwortet in unserer Liturgie traditionell auf die Einsetzungsworte und erinnern an den Tod Christi für unsere Schuld. Zugleich wird damit die Verbindung zum Passahmahl der jüdischen Gemeinde deutlich, in der nach der Überlieferung vom Auszug aus Ägypten das Passahlamm mit seinem Blut das Volk vor dem Todesengel bewahrte., der die Erstgeborenen tötete. Christlich wird Christus als eben dieses Passahlamm gedeutet, dass mit seinem Tod Frieden und Versöhnung mit Gott schafft.

22. Friedensgruß: Er soll sichtbares verdeutlichen, dass wir verbunden durch Gottes Geist eine Gemeinschaft um den Tisch des Herrn werden dürfen. 

23. Einladung zum Mahl: In freien Formulierungen werden die Besucher/innen zur Teilnahme am Abendmahl eingeladen und notwendige organisatorische Ansagen werden gemacht. Traditionell endet die Einladung mit Worten aus Psalm 34: „Kommt, denn es ist alles bereit. Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist." Kinder sind zum Empfang des Segens mit in den Kreis eigeladen.

24. Austeilung: Wir feiern das Abendmahl in einem großen Kreis um unseren Altar. Dabei gibt es Brot und Wein in großen Kelchen oder Traubensaft in kleinen Kelchen. Beim Empfang von Brot und Wein oder Saft wird jeweils ein Brotwort oder Kelchwort zugesprochen.

25.Segenswort: Nach dem Empfang treten die Austeilenden in den Kreis und fassen sich mit allen an den Händen. Mit einem Bibelwort und dem Friedenswunsch werden die Teilnehmer entlassen.

26. Dankgebet: Im Dankgebet richtet sich der Blick zurück auf den Alltag. Neben dem Dank für die empfangenen Gaben wird darum gebeten, dass Gott das empfangene Essen „gedeihen" lässt.

D. Sendung und Segen

27. Mitteilungen: Hier werden die Besucher/innen über kommende Aktivitäten der Gemeinde informiert und eingeladen. Außerdem wird die Kollekte am Ausgang etwas erläutert. 

28. Schlusslied: Mit dem letzten Lied klingt das Ende des Gottesdienste bereits an. Das Gesagte kann gebündelt werden und wir alle können uns auf den kommenden Alltag wieder einstimmen.

29. Segen: Der Segen ist unsere wirksame Bitte, dass Gott uns auch weiterhin liebevoll begleiten soll. Das gesungene Amen der Gemeinde antwortet auf den Segen; es bekräftigt ihn und beschließt den Gottesdienst.

30. Orgelnachspiel: Auch das letzte Spiel der Orgel ist Teil der Liturgie. Die Musik gibt uns Zeit, noch einmal dem Gehörten nachzusinnen und den Gottesdienst ausklingen zu lassen, bevor wir uns dem Alltag zuwenden.

 

Kirchencafé: Mittlerweile gehört das Kirchencafé für uns dazu. Hier treffen sich viele, die noch etwas zu bereden haben, etwas wissen wollen, andere besser kennenlernen möchten oder einfach Kaffeedurst haben.


Wir sind uns bewusst, dass die Erwartungen und Bedürfnisse in unserer großen Gemeinde an einen Gottesdienst sehr unterschiedlich sind und deshalb gibt es ein breites Gottesdienstangebot für verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Formen.
Dennoch ist uns der traditionelle Gottesdienst um 10.00 Uhr am Sonntag morgen sehr wichtig.
Dabei wollen wir folgende Überlegungen berücksichtigen:

  1. Gottesdienst ist Aufgabe der ganzen Gemeinde. Neben dem Pfarrer/der Pfarrerin  oder den Prädikanten/innen gestalten auch andere den Gottesdienst mit: Organist/in und Küster/in und Ehrenamtliche (meist Kirchenvorsteher/innen), die Begrüßung und Mitteilungen, Lesung und Fürbitten sprechen oder vorlesen. 
  2. Der Sonntagsgottesdienst versucht, Tradition durch bewährte Texte und Formen zu bewahren, aber auch Neues einzubeziehen.
  3. Unser Gottesdienst steht in einem lebendigen Zusammenhang mit den Gottesdiensten anderer Kirchen in der Ökumene durch die gemeinsame Grundstruktur, durch gemeinsame Lieder und Texte.
  4. Nach der Grundordnung der EKHN ist die Christenheit bleibend mit Israel als dem ersten Gottesvolk verbunden. Viele gottesdienstlichen Elemente sind identisch mit dem jüdischen Gottesdienst oder haben sich aus ihm entwickelt: Lesungen aus dem AT, Psalmen, Segen.

Drucken

  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
    Tel: 06101 / 85355
    Fax: 06101 / 12411

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Website:http://www.christuskirchengemeinde.de und www.ckbv.de 

    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


    Öffnungszeiten Gemeindebüro:

    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

    Dieses Impressum gilt für die Internetpräsenz unter den Adresse www.ckbv.de und www.christuskirchengemeinde.de einschließlich derjenigen Subdomains vom Typ www.subdomain.ckbv.de, die auf einzelne Seiten der Internetpräsenz www.ckbv.de weitergeleitet werden.
    Die Web-Präsenz ist Teil des WWW und dementsprechend mit fremden, sich jederzeit wandeln könnenden Web-Sites verknüpft, die folglich auch nicht diesem Verantwortungsbereich unterliegen und für die nachfolgende Informationen nicht gelten. Dass die Links weder gegen Sitten noch Gesetze verstoßen, wurde genau einmal geprüft: bevor sie hier aufgenommen wurden.
    Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
    Solche Links, die zu fremden Webprojekten führen, erkennen Sie in der Regel daran, dass bei diesen Links ein neues Browserfenster aufgeht und/oder das die Adresszeile sich deutlich unterscheidet.

    Rechtliche Hinweise

    Linken erlaubt: Wir freuen uns, wenn Sie einen Link zu uns legen. Sie können dazu unser Logo verwenden, das wir auf Anfrage gerne in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen.
     
    Keine Haftung: Die Inhalte dieses Webprojektes wurden sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen erstellt. Aber für die hier dargebotenen Informationen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität und Richtigkeit erhoben. Es kann keine Verantwortung für Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte dieser Website oder deren Gebrauch entstehen.

    Schutzrechtsverletzung: Falls Sie vermuten, dass von dieser Website aus eines Ihrer Schutzrechte verletzt wird, teilen Sie das bitte umgehend per elektronischer Post mit, damit zügig Abhilfe geschafft werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Die zeitaufwändigere Einschaltung eines Anwaltes zur für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung entspricht nicht dessen wirklichem oder mutmaßlichem Willen. 

    Gemäß § 28 BDSG widersprechen wir jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe untenstehender Daten.
    Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

  • Datenschutz

    Diese Datenschutzerklärung soll die Nutzer dieser Website gemäß Bundesdatenschutzgesetz und Telemediengesetz über die Art, den Umfang und den Zweck der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den Websitebetreiber, der Evangelischen Christuskirchengemeinde Bad Vilbel, informieren.
    Bedenken Sie, dass die Datenübertragung im Internet grundsätzlich mit Sicherheitslücken bedacht sein kann - ein vollumfänglicher Schutz vor dem Zugriff durch Fremde ist nicht realisierbar.

    Zugriffsdaten

    Der Seitenprovider erhebt Daten über Zugriffe auf die Seite und speichert diese als „Server-Logfiles“ ab. Die erhobenen Daten dienen lediglich statistischen Auswertungen und zur Verbesserung der Website. Sollten konkrete Anhaltspunkte auf eine rechtswidrige Nutzung hinweisen, so behält sich der Websitebetreiber vor, diese Logfiles nachträglich zu überprüfen.Folgende Daten werden so protokolliert: Besuchte Website, Uhrzeit zum Zeitpunkt des Zugriffes, Menge der gesendeten Daten in Byte, Quelle/Verweis, von welchem Sie auf die Seite gelangten, Verwendeter Browser, Verwendetes Betriebssystem, Verwendete IP-Adresse

    Cookies

    Diese Website kann Cookies verwenden. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, welche auf Ihrem Endgerät gespeichert werden. Ihr Browser greift auf diese Dateien zu. Durch den Einsatz von Cookies erhöht sich die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit dieser Website. Gängige Browser bieten die Einstellungsoption, Cookies nicht zuzulassen. Hinweis: Es ist nicht gewährleistet, dass Sie auf alle Funktionen dieser Website ohne Einschränkungen zugreifen können, wenn Sie entsprechende Einstellungen vornehmen.

    Umgang mit personenbezogenen Daten

    Die Nutzung der Webseite der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel ist in der Regel ohne Angabe von persönlichen Daten möglich.
    Als personenbezogene Daten gelten Informationen, die dazu dienen, Ihre Person zu bestimmen und welche zu Ihnen zurückverfolgt werden können – also beispielsweise Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer.
    Nehmen Sie mit dem Websitebetreiber durch die angebotenen Kontaktmöglichkeiten Verbindung auf, werden Ihre Angaben gespeichert, damit auf diese zur Bearbeitung und Beantwortung Ihrer Anfrage zurückgegriffen werden kann.
    Ohne Ihre Einwilligung werden diese Daten nicht an Dritte weitergegeben.

    Google Analytics

    Diese Website nutzt den Dienst „Google Analytics“, welcher von der Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA) angeboten wird, zur Analyse der Websitebenutzung durch Nutzer. Der Dienst verwendet „Cookies“ – Textdateien, welche auf Ihrem Endgerät gespeichert werden. Die durch die Cookies gesammelten Informationen werden im Regelfall an einen Google-Server in den USA gesandt und dort gespeichert.

    Auf dieser Website greift die IP-Anonymisierung.
    Die IP-Adresse der Nutzer wird innerhalb der Mitgliedsstaaten der EU und des Europäischen Wirtschaftsraum gekürzt. Durch diese Kürzung entfällt der Personenbezug Ihrer IP-Adresse. Im Rahmen der Vereinbarung zur Auftragsdatenvereinbarung, welche die Websitebetreiber mit der Google Inc. geschlossen haben, erstellt diese mithilfe der gesammelten Informationen eine Auswertung der Websitenutzung und der Websiteaktivität und erbringt mit der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen.

    Sie haben die Möglichkeit, die Speicherung des Cookies auf Ihrem Gerät zu verhindern, indem Sie in Ihrem Browser entsprechende Einstellungen vornehmen. Es ist nicht gewährleistet, dass Sie auf alle Funktionen dieser Website ohne Einschränkungen zugreifen können, wenn Ihr Browser keine Cookies zulässt.

    Weiterhin können Sie durch ein Browser-Plugin verhindern, dass die durch Cookies gesammelten Informationen (inklusive Ihrer IP-Adresse) an die Google Inc. gesendet und von der Google Inc. genutzt werden. Folgender Link führt Sie zu dem entsprechenden Plugin: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de Hier finden Sie weitere Informationen zur Datennutzung durch die Google Inc.: https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de

    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

  •  

    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.