Die erste Nacht der Kirchen in Bad Vilbel

Rückblick: Nacht der Kirchen am 6. Oktober

Farben, Klänge, Regentropfen

 

Fast 40 Angebote in 12 Kirchen – das konnte man in 5-6 Stunden nicht alles erleben, aber es gab viel zu erleben.Eingeläutet vom vielstimmigen Glockengeläut aller beteiliger Kirchen (so sie Glocken haben), saßen um 18 Uhr mehrere hundert Menschen in St. Nikolaus zur Eröffnungsandacht. 

Pfarrer Jung begrüßt als Hausherr, Pfarrerin Ulrike Mey und Vikar Patrick Smith gestalten eine Meditation über die vielen Apekte der Nacht. So eingestimmt, machten sich viele auf, um Kirchen zu entdecken. Es gab Musik vom Kirchenturm und in der Kirche, es gab eher gewohntes (wie Orgel oder Chöre) und ganz ungewöhnliches (Body-Percussion), es gab Infoirmatives (in der Nauapostolischen Kirche und der Syrisch-Orthodoxen). Es gab tolle Lichtspiele und wunderschöne Dekoration, es gab Lesungen (gemeinsam mit Harfenmusik auch in unserer Auferstehungskirche). Es gab Theater (ganz viel in der Christuskirche) und es gab Ruhe und Stille. Man konnte Kirchengebäude bewundern und den Zauber der Nacht spüren. Es gab viel Gastfreundschaft (unübertroffen wie imemr die syrisch-orhtodoxe Gemeinde) und viele Begegnungen untereinander.

Nur das Wetter hätte besser sein können. Wie schön, dass sich ganz viele davon nicht haben abhalten lassen.

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