Konfirmation

Konfirmandin vor einer Dorfkirche

 

Wissen Sie noch, wie es früher war?

Schwarz gekleidet, würdevolle Haltung,
erstes Abendmahl im Unterricht -
vorher ganz viel auswendig lernen...

Vielleicht aber haben Sie ja auch ganz tolle Erfahrungen in ihrer Konfirmandenzeit gemacht: Freizeiten, Gemeinschaft, glaubwürdige Pfarrer... Kaum ein Bereich von Kirche wird so stark von den eigenen Erfahrungen geprägt, wie die Vorstellung vom Konfiunterricht.

 

Es geht uns bei der Konfirmandenzeit um positive Erfahrungen mit Gott und Gemeinde und nicht in erster Linie um auswendig zu lernendes Wissen. Glaube kann man nicht lernen, Gottvertrauen muss man einüben, sich darauf einlassen, Erfahrungen zulassen.   
Darum ist die Konfirmandenzeit euch kein Unterricht im herkömmlichen Sinn und erst recht keine Pflicht. Anders als die Schule ist die Konfirmation freiwillig. Wer sich dann aber auf die Konfirmandenzeit in der Christuskirchengemeinde einlässt sollte offen sein für die Möglichkeiten, die wir anbieten:    

 

Anmeldung immer am 1. Dienstag nach den Sommerferien,
um 17.30 Uhr mit einem Grillabend am Gemeindezentrum

  • Vorkonfirmandenzeit im 6. Schuljahr,
    Sommer- bis Osterferien,
    wöchentlich ca. 60 min
  • Zwischenkonfirmandenzeit im 7. Schuljahr
    3 Bausteine (2 Samstag und eine Übernachtung in der Gemeinde) 
    zum Thema: Bibel; Gebet und Meditation und Gottesdienst
    und 3 Schnuppermitarbeiten
     
  • Hauptkonfirmandenzeit im 8. Schuljahr,
    Sommerferien bis Mai, wöchentlich 1,5 Stunden
    oder
    9-tägiges Konfirmandenseminar plus zwei Samstage
 konfialtar

Konfirmation in der Christuskirche - Termine

 

Der Vorkonfirmandenunterricht findet in mehreren Gruppen statt. In der Vorkonfizeit geht es uns vor allem ums Kennen lernen: Gemeindeerkundung  und Jesusgeschichten aus dem Markusevangelium. Am Anfang findet eine freiwillige Kennenlern-Übernachtung statt, am Ende steht ein Kurzseminar, das auf die erste Abendmahlsfeier vorbereitet.

10 Besuche, vornehmlich im JAC -Konfirmandengottesdienst  oder bei Kirche anders erwarten wir in dieser Zeit.

Anschließend beginnt ein Zwischenjahr, in dem es keinen Unterricht gibt, dafür aber drei verbindliche Bausteine: zwei Samstage und ein Wochenende, an denen wir uns informativ und kreativ mit den Themen: Bibel, Gebet und Meditation und Gottesdienst auseinandersetzen. Außerdem gehören 3 Schnuppermitarbeiten zum Pflichtprogramm und es gibt ganz viele freiwillige Angebote: Workshops, Kurzfreizeiten, Zeltlager Leomühle, Mitwirkung bei Projekten oder Gottesdiensten.  

Auch in dieser Zeit erwarten wir 10 Gottesdienstbesuche. 

In der Hauptkonfirmandenzeit geht es uns um die persönliche Beschäftigung mit Glaubensthemen: (wie kann ich selbst an Gott glauben, was bedeutet Christsein im Alltag, will ich mein Leben im Vertrauen auf Gott gestalten? Wer dazu und zur eigenen Taufe "ja" sagen kann, der sollte sich schließlich konfirmieren lassen - und wenn sich jemand dagegen entscheidet, war die Konfirmandenzeit sicher auch eine wertvolle Zeit mit vielen wichtigen Erfahrungen!
Die Hauptkonfirmandenzeit kann auf zwei Weisen gestaltet werden:
a)  jeden Dienstag Unterricht zwischen 16.00 und 17.30 Uhr, gegen Ende eine Kurzfreizeit zur Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes.
b)  Teilnahme an einem neuntägigen Seminar, das weitgehend in den Osterferien stattfindet und ganz besondere Erfahrungsmöglichkeiten bietet

Die Hauptkonfirmandenzeit endet mit dem Vorstellungs- und dem Konfirmationsgottesdienst.

Bis dahin sind ebenfalls mindestens weitere 10 Gottesdienste zu besuchen (darunter sollen nun auch drei traditionelle Gottesdienste sein) und 6 kurze Texte auswendig zu lernen.


 

Was ist ein Vorstellungsgottesdienst?


Die Hürde vor der Konfirmation? Eine peinliche Befragung vor versammelter Gemeinde? Eine große Mogelei ("Wer die Antwort weiß, meldet sich mit rechts, wer sie nicht weiß, mit links...")?

Ich glaube, viele haben solche oder ähnliche Erinnerungen an ihren Vorstellungsgottesdienst im Kopf. Da war der Vorstellungsgottesdienst vor der Konfirmation, die Prüfung in der es galt, das auswendig gelernte öffentlich aufsagen zu können. In guter Erinnerung haben wohl die wenigsten solche Gottesdienste. Seit mehreren Jahren haben wir das abgeschafft und wie ich finde mit guten Gründen.

Gottesdienst ist keine Prüfung. Die Konfirmation ist kein "Examen" nach bestandener Wissensprüfung und Glaube ist kein Lernstoff, sondern eine gelebte Beziehung zu Gott.

Die Konfirmation ist das eigene Ja zu Gottes Liebe. Dazu muss man zwar einiges wissen und manches auch lernen, aber das wichtigste ist uns, dass die Konfirmanden und Konfirmandinnen sich über ihren eigenen Glauben klar werden.

In diesem Zusammenhang ist der Vorstellungsgottesdienst bei uns ein Gottesdienst, den die Konfirmanden und Konfirmandinnen selbständig gestalten, mit einem Thema und mit Aussagen, die ihnen wichtig geworden sind, mit ihren Fragen und Gebeten und mit Liedern, die sie gerne singen. Im Vorstellungsgottesdienst stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde mit ihrem Glauben vor.


Das macht übrigens viel mehr Arbeit als die alte Abfragerei, allerdings auch mehr Freude und es regt zum eigenem Nachdenken an.

Vorbereitet wird das alles entweder auf der Kurzfreizeit oder dem Seminar. Die Mitarbeiter/innen leiten dazu Vorbereitungsgruppen (Moderation, Dekoration, Theater, Musik, Predigt oder was sich sonst an Umsetzungsmöglichkeiten ergibt). Unsere Aufgabe ist dabei nicht, ein möglichst "schaureifes" Ergebnis zu präsentieren, sondern einen Prozess zu begleiten, Fragen anzuregen und Antworten auf die Sprünge zu helfen, Formulierungshilfen zu geben und die praktische Umsetzung zu ermöglichen.

So ein Vorstellungsgottesdienst ist selten "perfekt", manches ist schwer zu verstehen (Konfirmanden sprechen eigentlich immer zu schnell) und anderes ungewohnt. Aber das ist dann die Aufgabe der Besucher des Gottesdienstes: sich auf die Überzeugungen und Ausdrucksformen der Jugendlichen einzulassen.

Spannend sind diese Gottesdienste allemal: für die Konfirmandinnen und Konfirmanden ("Ob alles klappt?"), deren Eltern ("Mein Kind predigt????"), andere Gottesdienstbesucher ("Wird dieser besser als der vom letzten Jahr?") und nicht zuletzt für die Mitarbeiter/innen und Pfarrer/in ("Ob sie rüberbringen, was ihnen wichtig war?").

Ausdrücklich laden wir auch nicht-getaufte Jugendliche ein, die Konfirmandenzeit in unserer Gemeinde zu nutzen, um Glaube, Gott und Gemeinde kennen zu lernen. Wann die Taufe angebracht ist, das besprechen wir individuell mit den Jugendlichen und deren Familien. 

Eltern und Jugendliche laden wir ein, sich bei Fragen an uns zu wenden. Die Anmeldung für die Konfirmandenzeit ist immer am 1. Dienstag nach den Sommerferien um 17.30 Uhr im Gemeindezentrum im Grünen Weg.

 


 

Das Konfiseminar - Erfahrungen


Was bringt die Konfirmandenzeit? Viele Ältere erinnern sich an Auswendig lernen, Pflichtbesuche im Gottesdienst (oft jede Woche), Unterrichtsatmosphäre, mehr oder weniger überzeugende Pfarrer … Wenn etwas positiv in Erinnerung blieb, dann gemeinsame Freizeiten. Das ist kein Wunder: Wer unterwegs ist, ist viel offener für neue Erfahrungen
 - miteinander und auch mit Gott!


Auf dem Konfiseminar in Haus Heliand wächst auch die Gemeinschaft unter den Jugendlichen.
 Nach anderen Weiterentwicklungen in unserer Konfirmandenarbeit folgte 1999 nächste Schritt: Wir wollten die vielfältigen positiven Erfahrungen mit Freizeiten umfassender auch für die Konfirmandenarbeit nutzen. Und so bieten wir allen Konfirmandenjahrgängen seitdem eine Alternative zur Auswahl an: traditionellen wöchentlichen Unterricht oder neun Tage Konfiseminar in Haus Heliand (Oberursel-Oberstedten).

Seitdem fahren aus unserer Gemeinde Jahr für Jahr etwa 80% der Jugendlichen zum Seminar - und mehr als ein Drittel von ihnen arbeitet anschließend in unserer Gemeinde aktiv in einem der vielen Teams zuverlässig mit, andere kommen als Teilnehmer zu Gottesdiensten oder Freizeiten. Und auch von den anderen kommt regelmäßig die klare Rückmeldung: „Gut, dass ich mich für das Seminar entschieden habe! Was aber macht das Seminar besser als den wöchentlichen Unterricht?
Ich will versuchen, unsere Erfahrungen in kurze Thesen zu bringen:

Das Seminar verbindet vor Ort Unterricht, Kreativität, Gruppengespräch und gemeinsam gestaltete Freizeit.
Als Hauptamtliche bilden wir mit geeigneten älteren Jugendmitarbeitern gemeinsam ein Leitungsteam und sind so Vorbild für die Teamarbeit in unserer Gemeinde.
Gerade durch die viele freie Zeit sind wir auch beim Spielen, beim Sport und beim Klönen viel mit den Jugendlichen zusammen.
Wir können den Ablauf sehr variationsreich gestalten: Kleingruppen, Kreativgruppen, Halbplenum, Gesamtgruppe und auch Ausflüge
Wir haben eine Hauskapelle für Tagesgebete mit Gesang, Gebet und sehr persönlichen Gedanken über Glauben und Christsein.
Kurz: Wir haben personell, räumlich und zeitlich viel mehr Möglichkeiten als in einer wöchentlichen Unterrichtssituation, die doch sehr an Schule erinnert, Glauben aber kann ich nicht lernen, sondern muss ihn einüben! Und dafür ist das Seminar bestens geeignet!
Warum gibt es bei so guten Erfahrungen überhaupt noch das Angebot eines wöchentlichen Unterrichts? Zum einen wollen wir den hohen Zeitaufwand des Seminars (übrigens auch für uns!) nicht verpflichtend fordern, sondern wir wollen eher die besonderen Möglichkeiten des Seminars einladend anbieten! Zum anderen gibt es immer wieder auch Situationen, in denen das Seminar für Einzelne nicht infrage kommt – wegen Verhinderung in den Osterferien, weil man nicht auswärts schlafen kann oder warum auch immer. Nur: wegen des Geldes soll niemand auf das Seminar verzichten! Wer den Eigenbeitrag nicht leisten kann, bekommt ganz unbürokratisch auf vertrauliche Bitte finanzielle Unterstützung.

Fazit: Wir sind froh, dass wir 1999 den Weg zum Konfiseminar gegangen sind!

Klaus Neumeier

 


 

Konfirmation - Entstanden im 16. Jhd. in Hessen


Hessen ist das Land, in dem die Konfirmation entstanden ist. Landgraf Philipp von Hessen hatte im 16. Jahrhundert gerade den evangelischen Glauben verbindlich eingeführt, als sich die so genannten "Wiedertäufer" ausbreiteten. Die evangelischen und katholischen Herrscher waren sich einig: Das sind gefährliche Ketzer! Überall drohte den Wiedertäufern Verfolgung und Todesstrafe. Nur nicht in Hessen: Landgraf Philipp wollte ihre "Irrlehren" ohne Gewalt überwinden.

Konfirmation anstatt Erwachsenentaufe

Die Täufer vertraten die Meinung, dass nur Erwachsene getauft werden dürften. Sie glaubten, dass die Taufe eine persönliche Glaubensentscheidung voraussetzt. Dies können Neugeborene natürlich nicht.
Andererseits war es damals unvorstellbar, dass ein Kleinkind nicht getauft werden sollte. Dies lag daran, dass viele schon als Kinder oder Säuglinge starben. Daher sah man in der Kindertaufe eine Notwendigkeit, um dem Menschen so früh wie möglich den Weg zu Gott zu ebnen. Wer nicht getauft war, kam nicht in den „Himmel“, so glaubte man.

So bemühte sich Philipp der Großmütige um einen Kompromiss. Er holte den Reformator Martin Bucer als Berater nach Hessen. Bucer nahm den Gedanken der Täufer auf, dass die „Kirchenzucht“, also die Erziehung der christlichen Gemeindeglieder, ernster genommen werden muss. Die Taufe sollte allerdings weiterhin direkt nach der Geburt stattfinden. Doch als Jugendliche sollten die Getauften in einem feierlichen Akt das Taufbekenntnis der Eltern und Paten bestätigen. Damit hatte Martin Bucer die Konfirmation erfunden. Zuvor erhielten die Mädchen und Jungen vom Pfarrer eine "Unterweisung im Glauben", den Konfirmandenunterricht.
In der Ziegenhainer Zuchtordnung, die Landgraf Philipp 1539 in Kraft setzte, sind die Regelungen über die Konfirmation festgehalten.

 

 


Häufig gestellte Fragen

 

1.       Wir sind nicht in der Kirche. Kann unser Kind konfirmiert werden?

2.       Ist der Unterricht in einer anderen Gemeinde/Pfarrbezirk möglich?

3.       Muss mein Kind konfirmiert werden oder reicht die Taufe?

4.       Mein Kind ist nicht getauft. Kann es konfirmiert werden?

5.       Welche Rechte erhält man durch die Konfirmation?

6.       Was soll mein Kind bei der Konfirmation anziehen?

7.       Dürfen wir während des Gottesdienstes fotografieren oder filmen?

8.       Was soll man zur Konfirmation schenken?

9.       Endet das Patenamt mit der Konfirmation?

10.          Konfirmation als Erwachsener 

 

 1.      Wir sind nicht in der Kirche. Kann unser Kind konfirmiert werden?

Ja, die Konfirmation ist möglich.

 

 2.      Ist der Unterricht in einer anderen Gemeinde oder Pfarrbezirk möglich?

Die drei Bad Vilbeler Pfarrbezirke der Christuskirchengemeinde (Süd - Mitte - Nord) haben einen gemeinsamen Konfirmandenunterricht.

Zunächst einmal sollten Sie davon ausgehen, dass Ihr Kind in der Gemeinde zur Konfirmandenstunde geht, in der Sie wohnen. Dies bietet sich an, weil Freundinnen und Klassenkameraden dort sind, und so die Vertrautheit am größten ist. Wenn Sie aber gute Gründe dafür haben, Ihr Kind in eine andere Gemeinde zu schicken, so sprechen Sie bitte den dann zuständigen Pfarrer oder die Pfarrerin an.

 

 3.      Muss mein Kind konfirmiert werden oder reicht die Taufe?

Zur Kirchenmitgliedschaft reicht zwar die Taufe. Aber zusammen mit vielen Freunden in der Konfirmationsgruppe den christlichen Glauben verstehen zu lernen, ist bereichernd und wunderschön. Wer dann das Patenamt übernehmen will muss aber in der Regel konfirmiert sein.

 

 4.      Mein Kind ist nicht getauft. Kann es konfirmiert werden?

Ihr Kind kann am Konfirmandenunterricht teilnehmen. Die Konfirmation ist die Bestätigung der Taufe. Wenn das Kind nicht getauft ist, so wird das Kind in der Regel am Ende des Vorkonfirmandenjahres getauft. 

 

 5.      Welche Rechte erhält man durch die Konfirmation?

Mit der Konfirmation wird u. a. das Recht zugesprochen,  Pate zu werden, eine Nottaufe vorzunehmen und als Erwachsener an kirchlichen Wahlen teilzunehmen (aktiv ab dem 16. Lebensjahr, z. T. schon ab dem 14., passiv ab dem 18. Lebensjahr) oder in kirchliche Ehrenämter gewählt zu werden. Wenn jemand als Erwachsener getauft wird, so kommt der Taufunterricht dem Konfirmandenunterricht gleich.

 

 6.      Was soll mein Kind bei der Konfirmation anziehen?

Die Kleidung sollte den festlichen Charakter des Tages unterstreichen. Besprechen Sie die Frage am besten mit Ihrem Kind oder bei einem Elternabend mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin.

 

 7.      Dürfen wir während des Gottesdienstes fotografieren oder filmen?

Da das Fotografieren und vor allem das damit verbundene rumlaufen in der Kirche dem festlichen Charakter des Gottesdienstes entgegen steht,  besteht die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst noch Bilder zu machen.

  

 8.      Was soll man zur Konfirmation schenken?

Am weitesten verbreitet ist es Geld zu schenken. Die Jugendlichen können sich später davon kaufen, was sie möchten. Aber auch ein Buch, ein Schmuckstück oder eine CD ist möglich. Besser noch: Sie lassen sich etwas ganz Persönliches oder Einmaliges einfallen. 

 

 9.      Endet das Patenamt mit der Konfirmation?

Offiziell enden die Aufgaben der Paten mit der Konfirmation, weil der oder die Jugendliche dann religionsmündig ist. Aber es ist schön, wenn die guten Kontakte zwischen Paten und Patenkind ein Leben lang bestehen bleiben!

 

 10.    Konfirmation als Erwachsener

Für die Konfirmation gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist, dass Sie getauft sind. Zur Vorbereitung auf die Konfirmation, wo Sie im Gottesdienst zusammen mit der versammelten Gemeinde gemeinsam den christlichen Glauben öffentlich bekennen, ist eine kirchliche Unterweisung nötig. Wie diese im Einzelnen aussieht erfragen Sie bitte bei Ihrer Pfarrerin oder Ihrem Pfarrer.

 


 Konfirmation in der Christuskirche - Termine in der Übersicht

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