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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

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Tageslosung 03.07.2024
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott!
Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.

Termine 300

Veranstaltungen
  

Täglicher Impuls am 1.4.

katrinfaludi sCorona bringt gerade alles durcheinander. Tagesabläufe, Arbeitsroutinen, liebe Gewohnheiten sind plötzlich durchbrochen. Wir stehen vor Herausforderungen, die sich wohl die meisten von uns vor ein paar Wochen noch nicht hätten vorstellen können. Dazu gehören nun auch Homeoffice, Homeschooling und Homebespaßung von kleinen Kindern. Das ist anstrengend – birgt aber auch Chancen, findet Katrin Faludi aus unserer Gemeinde, Autorin und Redakteurin beim ERF: ...

Ich bin verwöhnt. Wenn ich meine Radiobeiträge aufnehme, dann tue ich das normalerweise in einem Studio mit Teppichboden, schallgedämmten Wänden, einem ordentlichen Mikrofon und riesigen Kopfhörern, die sich wie samtene Saugnäpfe an meine Ohrmuscheln kuscheln.

Seit dem Corona-Shutdown ist das alles nicht mehr. Jetzt muss ich meine Beiträge über Trost und Hoffnung von zu Hause aus einsprechen. Dafür hat mein Arbeitgeber mir ein Tischmikrofon spendiert. Es sieht schick aus, aber wenn ich es in die falsche Buchse meines Dienstnotebooks einstöpsele, tut es Dinge, die ein Mikrofon nicht tun sollte: Es macht Geräusche. Genervt stöpsele ich so lange herum, bis das Mikro damit aufhört, starte das Aufnahmeprogramm und spreche meinen Text ein. Anschließend höre ich die Aufnahme ab und bin unzufrieden. Klingt ja wie aus der Waschküche!

Also ein neuer Versuch, diesmal mit dem Radiosprecher-Lifehack schlechthin: Ich ziehe mir eine Wolldecke über den Kopf. Aber was hilft die beste Decke, wenn von der Tischplatte ein Echo hallt? Ich überlege ernsthaft, mich mit Laptop und Mikro im Bett meines Sohnes zwischen Matratze und Auflage zu zwängen und dort auf prallen Studiosound zu hoffen. Ernsthaft? So weit kommt’s noch, denke ich. Da pfeif‘ ich lieber auf die Qualität! Also Wolldecke überziehen, Mikro an und durch!

Ich bin gerade mitten im Satz, als hinter mir die Tür auffliegt, die Dreijährige mit einem roten Obststicker auf der Stirn reingetapst kommt und vermeldet: „Mami, ich bin jetzt ein Alien mit drei Augen und komme vom Planeten Knackel-Knox-Kackeli! Was machst du da unter meiner Kuscheldecke, Mami?“

Das, meine lieben Leute, ist Homeoffice. Ich nenne es inzwischen auch perfektionsfreies Arbeiten. Denn hier lerne ich gerade eindrücklich wie nie, dass ich meine Ansprüche ein paar ordentliche Windungen weit herunterschrauben muss. Ich muss mich plötzlich fragen: Was ist gerade das Wichtigste bei meiner Arbeit und wie erreiche ich es? Ist es wichtig, wie ich sende (toller Sound, kein Tischplatten-Echo und erst recht keine dreiäugigen Aliens im Hintergrund)? Oder ist es nicht wichtiger, was ich sende (in diesem Fall hoffnungsspendende Botschaften von Gottes Liebe in stürmischen Zeiten).

Ja, jetzt fällt’s mir wieder ein. Das Was sollte bei meiner Arbeit eigentlich immer über dem Wie stehen. Wenn ich aber vom Wie so sehr verwöhnt worden bin, dass es für mich untrennbar zum Was dazugehört, dann bekomme ich ein Problem, wenn ich was senden soll, aber nicht weiß, wie.

Ein Mann aus der Bibel hatte ein ganz ähnliches Problem. Mose hat Gott kennengelernt und von ihm einen kniffligen Auftrag erhalten. Er soll zum Pharao gehen und ihn bitten, das Volk Israel, das in Ägypten versklavt ist, freizulassen. Außerdem soll er mit dem Volk reden, ihm Hoffnung auf ein Leben in Freiheit machen und es dazu aufrufen, Gott zu vertrauen. Das Was ist also klar definiert. Das Wie aber bereitet Mose Kopfzerbrechen. Er diskutiert mit Gott herum und versucht, irgendwie aus der Nummer herauszukommen. „Ich kann nicht gut reden, schick doch einen anderen … bla … bla … bla.“ Gott aber würgt Mose ziemlich unmissverständlich ab:

„Wer hat den Menschen einen Mund gegeben? […] Wer macht die Menschen stumm oder taub, sehend oder blind? Ich bin es, der Herr! Mach dich jetzt auf den Weg. Ich werde dir helfen und dir zeigen, was du reden sollst.“ (2. Mose 4,11-12, Neues Leben)

Am Ende macht Mose sich auf den Weg. Er sagt, was er zu sagen hat und Gott hilft ihm, wo er Hilfe benötigt.

So möchte ich es auch machen. So will ich meine Aufgaben, die ich hier und jetzt habe, erledigen. Mich weniger auf das Wie mit all seinen Einwänden konzentrieren, sondern lieber auf das Was. Ich kann von den Umständen genervt sein und Ausflüchte suchen. Ich kann aber auch überlegen, wie ich das Beste aus den gegebenen Möglichkeiten mache. Dieses Ausbrechen aus dem gewohnten Modus ist nicht nur heilsam, es kann auch ungeahnte Energien und Kreativität freisetzen. Diskutieren ist sowieso zwecklos – Corona ist stocktaub. Das muss ich anerkennen und zugleich erkennen: Nicht alles liegt in meiner Hand. In dieser Situation aber darf ich meine Hand ausstrecken und Gott bitten, sie für mich zu führen. So, wie er Mose seine Worte in den Mund gelegt hat.

Eines meiner Lieblingslieder bringt genau das zum Ausdruck: Gott fordert uns heraus, aber er führt uns auch und sorgt für den nötigen Rückenwind.

Du bist der Herr, der mein Haupt erhebt
Du bist die Kraft, die mein Herz belebt
Du bist die Stimme, die mich ruft
Du gibst mir Rückenwind

Du flößt mir Vertrauen ein, treibst meine Ängste aus
Du glaubst an mich, traust mir was zu und forderst mich heraus
Deine Liebe ist ein Wasserfall auf meinem Wüstensand
Und wenn ich mir nicht sicher bin, führt mich deine Hand.

Wind des Herrn, weh‘ in meinem Leben
Geist des Herrn, fach‘ das Feuer an
Wind des Herrn, du hast mir Kraft gegeben
Geist des Herrn, sei mein Rückenwind

[Text und Musik: Martin Pepper]

"Rückenwind" sehen, hören und mitsingen geht hier: https://www.youtube.com/watch?v=iIsZJGs-JIQ

Gott sorgt für den nötigen Rückenwind. Das hat Corona mich wieder neu gelehrt. Pfeif‘ auf die Perfektion. Pfeif‘ auf die Umstände. Vielleicht soll ich gerade mitten in dieser Herausforderung stehen. Also nimm sie an, mach was draus und lass Gott obendrein noch das Beste draus machen! So geht Leben.

Katrin Faludi

 

Katrin Faludi arbeitet beim Evangeliums-Rundfunk (ERF) in Wetzlar und lebt mit Mann und Kindern in Bad Vilbel. Gerade ist ihr erstes Buch erschienen: "Ohne meinen Zweifel glaube ich gar nichts" gibt es bei Amazon - und natürlich, noch besser, in der Buchhandlung um die Ecke!

 

P.S.: Wer beim Lesen des Lukas-Evangeliums mitmacht: Am heutigen Mittwoch ist Kapitel 13 an der Reihe... Das ist das bemerkenswerte Kapitel, in dem Gott sich selbst mit einer Henne vergleicht! Viel Spaß beim aufmerksamen Lesen! ;-)

Geistlich leben - jetzt erst recht: Das ist unsere Devise in der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel. Während der Corona-Krise wollen wir nicht einfach nur alles absagen, sondern neue Wege eröffnen, wie wir unseren Glauben gemeinsam leben können, trotz des gebotenen Sicherheitsabstands. Dazu gehört auch der tägliche Impuls auf der Homepage. Die Impulse der vergangenen Tage finden Sie gesammelt unter https://www.ckbv.de/index.php/download/taeglicher-impuls. Weitere Infos entnehmen Sie bitte unserer Pressemitteilung:  https://ckbv.de/index.php/veranstaltungshinweise/1785-aktuelle-mitteilung.

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
    Tel: 06101 / 85355
    Fax: 06101 / 12411

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Website:http://www.christuskirchengemeinde.de und www.ckbv.de 

    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


    Öffnungszeiten Gemeindebüro:

    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

    Dieses Impressum gilt für die Internetpräsenz unter den Adresse www.ckbv.de und www.christuskirchengemeinde.de einschließlich derjenigen Subdomains vom Typ www.subdomain.ckbv.de, die auf einzelne Seiten der Internetpräsenz www.ckbv.de weitergeleitet werden.
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    Rechtliche Hinweise

    Linken erlaubt: Wir freuen uns, wenn Sie einen Link zu uns legen. Sie können dazu unser Logo verwenden, das wir auf Anfrage gerne in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen.
     
    Keine Haftung: Die Inhalte dieses Webprojektes wurden sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen erstellt. Aber für die hier dargebotenen Informationen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität und Richtigkeit erhoben. Es kann keine Verantwortung für Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte dieser Website oder deren Gebrauch entstehen.

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  • Datenschutz

    Diese Datenschutzerklärung soll die Nutzer dieser Website gemäß Bundesdatenschutzgesetz und Telemediengesetz über die Art, den Umfang und den Zweck der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den Websitebetreiber, der Evangelischen Christuskirchengemeinde Bad Vilbel, informieren.
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.