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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

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Tageslosung 03.07.2024
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott!
Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.

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Täglicher Impuls am 2.4.

Wie surreal: Blickt man in diesen Tagen an den Himmel über Frankfurt, sieht man – nichts. Fast kein Flugzeug ist unterwegs! Weiße Kondensstreifen, die Wegmarken der globalen Wirtschaft und uneingeschränkter Mobilität: Fehlanzeige! Menschen, die in der Einflugschneise leben, sagen mit Tränen in den Augen: Ich kann auf einmal die Vögel hören! …

Das letzte Mal, dass die internationalen Verkehrsströme derart schlagartig und umfassend eingefroren wurden, war vor knapp 10 Jahren, als der isländische Vulkan Eyjafjallajökull eruptierte. Ein Gigant, der Europa in Atem hielt. Heute halten wir die Luft an, weil ein unsichtbarer Zwerg menschliches Leben bedroht und die weltweite Verbundenheit massiv einschränkt. Die Erde atmet in beiden Fällen auf in diesen Tagen, in denen der ökologische Fußabdruck der Menschheit schlagartig nur noch halb so schwer auf unserem Planeten lastet.

Nein, das ist nicht die „gute Kehrseite“ der Corona-Krise, denn das hunderttausendfache Leid, das Menschen überall auf dem Globus erleiden müssen, lässt sich nicht aufwiegen. Leid und Würde eines Menschen lassen sich niemals aufrechnen. Aber wie gut würden wir daran tun, diesen Umweltaspekt der Krise nicht achtlos zu übergehen, sondern von hier aus zu fragen, was wichtig ist und wie wir handeln können, um die Grundlagen unseres eigenen Lebens und der Gesundheit unserer Heimat Erde nicht zu zerstören.

Dass das Eine mit dem Anderen zusammenhängt, legt auch die Ansprache des Papstes nahe, seine Predigt am vergangenen Samstag, als er auf dem leeren Petersplatz in Rom eine Messe feierte und den besonderen Segen „urbi et orbi“ sprach, der sonst nur hohen Feiertagen vorbehalten ist. Als biblische Richtschnur wählte er die Erzählung von der Sturmstillung aus dem Markus-Evangelium, Kapitel 4. Es lohnt sich diese Zeilen noch einmal zu lesen und sie in unsere Gegenwart hinein sprechen zu lassen…

35 Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns ans andre Ufer fahren. 36 Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. 37 Und es erhob sich ein großer Windwirbel, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. 38 Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? 39 Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. 40 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? 41 Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind!

Das sind deutliche Worte, damals wie heute: Wir sitzen alle im selben Boot. Wir haben alle Angst. Und keiner kommt aus der Krise ohne den anderen raus. Entweder wir schaffen es gemeinsam, oder wir gehen zusammen unter. Die Corona-Krise wird transparent für die anderen Krisen, denen sich die Menschheit ausgesetzt sieht, für die Klimakrise eben auch. Und wie die Jünger im Sturm fragen wir uns mitunter: Wo ist Jesus jetzt gerade? Wie kann er uns, schlafend, alleine lassen?

Dabei macht Franziskus umgekehrt uns als die Traumwandler aus: „In unserer Welt, die du noch mehr liebst als wir, sind wir mit voller Geschwindigkeit weitergerast und hatten dabei das Gefühl, stark zu sein und alles zu vermögen. In unserer Gewinnsucht haben wir uns ganz von den materiellen Dingen in Anspruch nehmen lassen und von der Eile betäuben lassen. Wir haben vor deinen Mahnrufen nicht angehalten, wir haben uns von Kriegen und weltweiter Ungerechtigkeit nicht aufrütteln lassen, wir haben nicht auf den Schrei der Armen und unseres schwer kranken Planeten gehört. Wir haben unerschrocken weitergemacht in der Meinung, dass wir in einer kranken Welt immer gesund bleiben würden. Jetzt, auf dem stürmischen Meer, bitten wir dich: ‚Wach auf, Herr!‘“

Von seinen Worten fühle ich mich schonungslos getroffen. Gerade, weil sich anhand des wirtschaftlichen und Stillstands und des Pausierens jeglicher Mobilität zeigt, dass es durchaus Handlungsalternativen gegeben hätte, wo wir immer wieder von Alternativlosigkeiten gesprochen haben. Aber an einer Geißelung von Fehlverhalten ist Franziskus nicht gelegen, stattdessen sieht er uns Menschen aufgerufen, „diese Zeit der Prüfung als eine Zeit der Entscheidung zu nutzen. Es ist nicht die Zeit deines Urteils, sondern unseres Urteils: die Zeit zu entscheiden, was wirklich zählt und was vergänglich ist, die Zeit, das Notwendige von dem zu unterscheiden, was nicht notwendig ist. Es ist die Zeit, den Kurs des Lebens wieder neu auf dich, Herr, und auf die Mitmenschen auszurichten.“

Was könnte daraus folgen, wenn wir „nach Corona“ wieder weitermachen mit unserem Alltag? Werden wir verstanden haben, dass uneingeschränkte Mobilität kein Menschenrecht ist, das es gegenüber dem Wohl des Planeten zu behaupten gilt? Werden wir gelernt haben, dass die Wohlstandsspirale nicht endlos aufwärts führen kann und wann es Zeit ist, sich mit etwas zu bescheiden? Werden wir es aushalten können, das Miteinander stark werden zu lassen auch wenn es bedeutet, manches von dem teilen zu müssen, was wir für das uns allein Zustehende gehalten haben? Sehr wahrscheinlich ist die Corona-Krise eine deutliche Zäsur in der Geschichte der Neuzeit. Zu ihren Folgen könnte gehören: Wir haben und vermögen nicht mehr alles. Eine ihrer Lehren könnte sein: Vielleicht hätten wir es nie gemusst.

Ein Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch dringt als verhalten optimistischer Hilferuf in unsere Zeit, wenn es in dem Kehrvers heißt: “Erde, atme auf, Wort, nimm deinen Lauf! Er, der lebt, gebot: Teilt das Brot!” Optimistisch, weil deutlich wird: Gott hält uns dennoch in seinen Händen, bei ihm sind wir geborgen und das Leben, das er schenkt, ist stärker als der Tod, der uns bedroht. Verhalten, weil zugleich klar ist: Das Leben, das er uns schenken will, ist nicht identisch mit dem Leben, das wir führen. Dass die Erde aufatmet und das Brot wir teilen - es ist Hoffnung und Gebot, aber (noch) keine durchdringende Realität.

Als Hoffnung hat es immerhin eine ganz eigene Realität, und mein Gebet ist es, dass wir, wie auch immer wir aus dieser Krise hervorgehen, es wenigstens nicht versäumen von hier aus zu fragen, was wichtig ist und wie wir handeln können, um die Grundlagen unseres eigenen Lebens und der Gesundheit unserer Heimat Erde nicht zu zerstören. Papst Franziskus hat diese Hoffnung und das Vertrauen jedenfalls nicht verloren. Er mahnt: “Laden wir Jesus in die Boote unseres Lebens ein. Übergeben wir ihm unsere Ängste, damit er sie überwinde. Wie die Jünger werden wir erleben, dass wir mit ihm an Bord keinen Schiffbruch erleiden. Denn das ist Gottes Stärke: alles, was uns widerfährt, zum Guten zu wenden, auch die schlechten Dinge. Er bringt Ruhe in unsere Stürme, denn mit Gott geht das Leben nie zugrunde." (https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2020-03/wortlaut-papstpredigt-gebet-corona-pandemie.html)

Ihr / Euer Pfr. Ingo Schütz

 

P.S.: Wer beim Lesen des Lukas-Evangeliums mitmacht: Am heutigen Donnerstag ist Kapitel 14 an der Reihe... 

Geistlich leben - jetzt erst recht: Das ist unsere Devise in der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel. Während der Corona-Krise wollen wir nicht einfach nur alles absagen, sondern neue Wege eröffnen, wie wir unseren Glauben gemeinsam leben können, trotz des gebotenen Sicherheitsabstands. Dazu gehört auch der tägliche Impuls auf der Homepage. Die Impulse der vergangenen Tage finden Sie gesammelt unter https://www.ckbv.de/index.php/download/taeglicher-impuls. Weitere Infos entnehmen Sie bitte unserer Pressemitteilung:  https://ckbv.de/index.php/veranstaltungshinweise/1785-aktuelle-mitteilung.

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
    Tel: 06101 / 85355
    Fax: 06101 / 12411

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Website:http://www.christuskirchengemeinde.de und www.ckbv.de 

    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


    Öffnungszeiten Gemeindebüro:

    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

    Dieses Impressum gilt für die Internetpräsenz unter den Adresse www.ckbv.de und www.christuskirchengemeinde.de einschließlich derjenigen Subdomains vom Typ www.subdomain.ckbv.de, die auf einzelne Seiten der Internetpräsenz www.ckbv.de weitergeleitet werden.
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    Rechtliche Hinweise

    Linken erlaubt: Wir freuen uns, wenn Sie einen Link zu uns legen. Sie können dazu unser Logo verwenden, das wir auf Anfrage gerne in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen.
     
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  • Datenschutz

    Diese Datenschutzerklärung soll die Nutzer dieser Website gemäß Bundesdatenschutzgesetz und Telemediengesetz über die Art, den Umfang und den Zweck der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den Websitebetreiber, der Evangelischen Christuskirchengemeinde Bad Vilbel, informieren.
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

  •  

    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.