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Notkirchen in Deutschland
21. Juli um 16.30 Uhr in der Auferstehungskirche
22. Juli um 10.30 Uhr in der Christuskirche
Prädikant Hartmuth Schröder
„Auferstanden aus Ruinen": Nach dem 2. Weltkrieg lagen auch viele ev. Kirchen in Schutt und Asche. Es war in manchen Städten sehr schwer, Gottesdienste zu feiern und gemeindliches Leben wieder in Gang zu setzen. Otto Bartnings Notkirchenprogramm schuf nicht nur gottesdienstliche Räume buchstäblich aus Ruinen, sondern stärkte durch die Forderung einer intensiven praktischen Mitarbeit der jeweiligen Gemeinden an den Baumaßnahmen auch deren Aufbau, Zusammenhalt und Glauben.