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Rückblick: Familiengottesdienst „Happy (h)our“ feiert einen Abschied ohne Tränen
Im September 2001 hatte es begonnen: Mit Cocktails waren die Besucher beim ersten Familiengottesdienst der Evangelischen Christuskirchengemeinde begrüßt worden. „Happy (h)our“ sollte der neue Gottesdienst heißen und alle dem Krabbelgottesdienst entwachsenen Familien mit Schulkindern einladen. Gleichzeitig sollten hier auch die Konfirmandenfamilien eine Gottesdienstheimat finden.
„Das Konzept eigenständiger Gottesdienste für unterschiedliche Zielgruppen war mit „Happy (h)our“ konsequent weiterentwickelt worden“ erinnert sich Pfarrer Klaus Neumeier. Kindergottesdienst und Konfirmandengottesdienst (der „Jesus alive Club“ JAC) wurden in den Familiengottesdienst integriert und hatten – wie die Eltern auch – in der Mitte des Gottesdienstes ihre Gruppenphase.
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Beim Abschied am vergangenen Sonntag war mit Uwe Zeiher immer noch ein Gründungsmitglied dabei. Wie alle Aktivitäten der Christuskirchengemeinde wurde auch „Happy (h)our“ im Team vorbereitet und geleitet. Die vielen Besucherinnen und Besucher machten deutlich, dass das Ende von „Happy (h)our“ nicht mangelndem Interesse geschuldet wird. Klaus Neumeier: „Der Familiengottesdienst konnte über die Jahre immer besser Kinder, Jugendliche und Familien ansprechen und es war immer eine große Freude, wie viele nach dem 10 Uhr-Gottesdienst bereits vor der Tür standen und auf „Happy (h)our“ warteten“.