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Markenzeichen von „Happy (h)our“ waren die großen Handpuppen Susy, Stevie und Sally und immer wieder Freunde von ihnen. Ihre Aufgabe war es, die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen abzubilden und sie in Schule, Familie und Freundeskreis abzuholen. „Aber das Spielen mit den Handpuppen war nicht nur ein Spaß für die Besucher, sondern zu allererst für uns im Team“ erinnert sich Gemeindepädagogin Martina Radgen.
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Wenn jetzt Schluss ist mit „Happy (h)our“, dann geht es doch weiter: Ab dem 1. Advent werden in der Christuskirche an jedem Sonntag „Treffpunkt Gottesdienste“ gefeiert: Das Konzept von „Happy (h)our“ wird weiterentwickelt und Kinder und Jugendliche werden immer in den Gemeindegottesdienst integriert sein. Dies gilt auch für die moderne Bandmusik von „Happy (h)our“. Steffen Kreiling: „Als ehemaliges Teammitglied von „Happy (h)our“ habe ich diese Musik sonntags immer sehr vermisst. Aber weil meine Kinder aus dem Alter des Familiengottesdienstes herausgewachsen waren, gab es auch für mich hier eigentlich keinen Platz mehr. Ich freue mich sehr auf die neuen Gottesdienste ab dem 1. Advent“.
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Auch Susy und Stevie werden so weiterhin dabei sein und an besonderen „Treffpunkt Gottesdiensten“ mit Familienschwerpunkt ihren Auftritt haben. In der alten Form von „Happy (h)our“ aber wird es keine Gottesdienste mehr geben. Und so wurde Abschied gefeiert und es gab wie im Herbst 2001 Cocktails und eine Party für alle. Davon hatte Klaus Neumeier auch in der Form der besonderen „Happy (h)our“-Predigten erzählt: „Wenn Gott ein Fest feiert, dann lädt er alle zu sich ein“.
Lutz Rosenkranz