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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
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Herbst 2016: Besuch in Südindien

Kindern eine Perspektive ermöglichen

Fünfköpfige Delegation besucht zwei Kinderheime im Süden Indiens

Tranquebar: Siebert Johnson und Heimverantwortlichen

Kamuthi: Tanzvorführung von Kindern„Als ich vor etwa zehn Jahren die Aufgabe übernahm, mich um Indien zu kümmern, wusste ich nicht, was auf mich zukommen würde.“ Seitdem war Uschi Szczes jedes Jahr mindestens einmal auf eigene Kosten in Tamil Nadu, dem südlichsten Bundesstaat in Indien, um die beiden von der Ev. Christuskirchengemeinde unterstützen Kinderheime zu besuchen. Jetzt im Herbst führte sie eine fünfköpfige Delegation an. Mit dabei waren Remona Nelke vom Kirchenvorstand der engagierten Christengemeinde in der Bad Vilbeler Kernstadt sowie Pfarrer Dr. Klaus Neumeier mit seiner Frau Martina und seiner erwachsenen Tochter Hannah. Deutlich erinnert sich Uschi Szczes an ihre ersten Begegnungen mit den rund 200 Kindern in den beiden Heimen in Tranquebar und in Kamuthi. Ihr begegnete eine große Armut, aber ebenso eine überwältigende Herzlichkeit und Fröhlichkeit. Uschi Szczes: „Das berührte mein Herz und ist mir Motivation genug, mich hier mit Zeit und Geld für sie und die Heime einzusetzen. - Im Übrigen sind die Begegnungen bei meinen Besuchen ein wunderbares Geschenk für mich und eine große Bereicherung.“

Kamuthi

So haben es jetzt auch die fünf Mitarbeitenden der Christuskirche im Herbst 2016 erlebt. Pfarrer Klaus Neumeier: „Für mich war es der zweite Besuch in Kamuthi und ich kann Uschi Szczes nur zustimmen: Die Lebensfreude der Kinder ist wirklich beeindruckend – obwohl sie nach unseren Maßstäben bettelarm sind.“ Tatsächlich sind fast alle Kinder in den Heimen keine Waisen, sondern aus Armutsgründen hier. Ihre Familien könnten sie kaum ernähren, geschweige denn ihnen Schulbesuch und Ausbildung ermöglichen. „Es ist gut zu sehen, dass sie hier gut versorgt werden und auch sicher leben können“ nimmt Hannah Neumeier mit aus Indien. Das alles ist nicht selbstverständlich und oft ein harter Kampf mit den indischen Behörden. Klaus Neumeier: „Es ist deutlich erkennbar, dass die hinduistisch ausgerichtete Regierung in Indien und auch im Bundesstaat Tamil Nadu christliche Heime und Schulen trotz und wegen ihres sehr guten Rufes mit gemischten Gefühlen betrachtet. Schikanen sind leider an der Tagesordnung. Daher ist es gut, dass wir den indischen Freunden nicht nur mit Geld, sondern auch mit Rat zur Seite stehen können.“

KamuthiZu jedem Besuch gehört ein Rundgang durch die Gebäude, um dringend erforderliche Baumaßnahmen zu besprechen. Die Finanzierung läuft dann in Deutschland über das Leipziger Missionswerk und in Indien über die TELC, die tamilisch evangelisch lutherische Kirche, zu der beide Heime gehören. Viele Formalitäten sind immer wieder zu überwinden. Vieles geht dabei nur über einen persönlichen Kontakt. Zustande kam dieser über Eva Maria Siebert-Johnson. Sie ist die Schwester des langjährigen Bad Vilbeler Pfarrers Hans Siebert. Sie heiratete den indischen Bischof Johnson Gnanabaranam und zog selbst nach Tranquebar. Auch über den Tod ihres Mannes hinaus setzt sie sich bis heute für die Kinderheime ein und ist froh, dass die Bad Vilbeler die beiden Heime maßgeblich unterstützen. Martina Neumeier: „Aus unserer Gemeinde fließen jährlich über 35.000 € in die dortige Arbeit. Und es ist gut, dass wir genau wissen, wo sie dort landen und was das Geld bei den Kindern bewirken kann.“ Tatsächlich kann die Hilfe durch Patenschaften und die kontinuierliche Sammlung in Familien-Spendendosen nicht das Leid der Welt verändern, „aber wir können einen Unterschied bewirken im Leben einzelner Menschen. Und das ist unglaublich viel wert“ so Martina Neumeier. Uschi Szczes betreut die regelmäßigen Spender und weiß: „Mit einer Patenschaft von 25€ pro Monat kann ein Kind untergebracht und verpflegt werden, erhält Kleidung und kann zur Schule gehen. Das sind gerade mal 300 € im Jahr“. Die Delegation konnte sich davon überzeugen, dass die Hilfe ankommt – ohne Abzüge für Verwaltung oder ähnliches.

Baumpflanzen in KamuthiIm Gottesdienst für die Kleinsten („Kirche für Kurze“) hier in Bad Vilbel wurde bereits von der Reise berichtet. Da war Marit Debé mit dabei, die vor zwei Jahren für ein halbes Jahr als Freiwillige im Kinderheim in Kamuthi mitgearbeitet hat. In dieser Zeit konnte sie noch tiefere Eindrücke bekommen und auch langfristig mit Kindern und Mitarbeitenden einen engen persönlichen Kontakt aufbauen. Heute ist sie unverändert eng mit Mrs. Thanapackiam verbunden, die das Heim in Kamuthi leitet und in 2017 zum zweiten Mal auf Einladung von Uschi Szczes nach Bad Vilbel kommen wird.

Auch wenn die Bedingungen der kirchlichen Heimarbeit nicht einfach sind, ist es für den Partnerschaftsausschuss und den Kirchenvorstand der Christuskirchengemeinde klar, dass die Unterstützung unverändert weiter gehen soll. Es gibt sogar weitergehende Hoffnungen. Uschi Szczes: „Mein Traum ist, dass wir begabten Schülerinnen und Schülern auch über die Schulzeit hinaus eine Weiterbildung außerhalb der Heime ermöglichen können.“. Dafür ist es wichtig, hier vor Ort weitere Menschen zu finden, die eine regelmäßige Spendenzusage geben: „Es wäre so wichtig, dass wir bald so viel regelmäßige Spenderinnen und Spender finden, dass wir das gesamte Budget für beide Heime voll übernehmen können. Und dass wir darüber hinaus auch genügend Geld dafür haben, den Kindern ein besseres Essen geben zu können. Z. B. zu den einfachen Reis-Mahlzeiten öfters mal ein Ei, Fleisch, Gemüse und auch Obst. Schön wäre auch, wenn wir auch einmal Spenden verwenden können um den Kindern  z.B. Musikinstrumente zu kaufen oder Material für kreative Tätigkeiten.“ Bereits im Januar will Uschi Szczes erneut nach Indien reisen und dann den Kindern wieder einen Ausflug ans Meer spendieren: „Eine Auszeit aus dem Alltag, ein kleines Bonbon eben“.

Im Gottesdienst am 8. Januar wird Pfr. Klaus Neumeier die Reise nach Südindien und auch die sich anschließende Partnerschaftsreise nach Nordindien (Bericht folgt) zum Thema machen – anschließend sind kurze Filmausschnitte beider Reiseteile geplant. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr in der Christuskirche im Grünen Weg.

Wer regelmäßig Spenden möchte kann sich auf der Homepage näher informieren: www.ckbv.de Direkte Spenden sind möglich auf die Kollektenkasse der Christuskirche bei der Frankfurter Volksbank, IBAN DE86 5019 0000 0001 1234 91 „Kinder in Südindien“. Spendenquittungen werden ab 100 € unaufgefordert zugesandt (wenn die Anschrift vermerkt ist), bis zu dieser Höhe wird der Einzahlungsbeleg vom Finanzamt anerkannt.

Lutz Rosenkranz

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

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  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

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    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
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    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.