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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

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Fragen an Uschi Szczes, Ehrenamtliche im Südindien-Team der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

Kinderheim Kamuthi Helen Thanapackiam und Uschi SzczesWie kam es, dass Du Dich für die Partnerschaft mit den beiden Kinderheimen in Tranquebar und in Kamuthi in Südindien engagierst?
Ende der 1980er-Jahre hatte unser Pfarrer Hans Siebert Besuch von seiner Schwester Pfarrerin Dr. Eva Maria Siebert-Johnson und ihrem Ehemann Bischof Gnanabaranam Johnson, die in Indien ein Kinderheim gegründet hatten. Bei einem Vortrag in der Gemeinde sahen mein Mann Reiner und ich Bilder von spielenden Kindern, woraufhin er spontan sagte: „Die Buben brauchen doch einen Fußball!“ und sofort spendete er Geld dafür. Ein paar Jahre später, inzwischen war mein Mann verstorben, wurde ich Mitglied des Partnerschaftsausschusses. Hier erhielt ich immer wieder Informationen über eben jenes Kinderheim und 2005 wurde dringend nach Heim-Patenschaften gesucht. Ich erinnerte mich an meinen Mann und die Fußbälle und entschied mich kurzerhand, eine solche Patenschaft zu übernehmen.

Als in unserem Ausschuss eine Kontaktperson für Indien gesucht wurde, sagte ich zu, ohne Vorstellung, was ich zu tun hatte und mit auch nur „dürftigen“ Englischkenntnissen. Es entstand ein reger Briefwechsel mit Pfarrerin Dr. Eva Maria Siebert-Johnson und ich suchte weitere Paten. Immer wieder erzählte ich hier in Bad Vilbel von den Kindern in Indien und so gewann ich neue Spender und Heimpaten.

Was motiviert Dich, Dich über so viele Jahre für diese Partnerschaft einzusetzen?
Die Kinder in Südindien und die Betreuer sind mir ans Herz gewachsen und schenken mir sehr viel. Es sind nicht nur die Begegnungen vor Ort, sondern die vielen Kontakte das ganze Jahr über. Bspw. haben wir die Verabredung, immer bei Vollmond ganz besonders gegenseitig für uns zu beten. Das ist ein so schönes Ritual, das ich sehr schätze und das mir ganz viel gibt. Außerdem erdet mich die natürliche Fröhlichkeit der Kinder, die mit so wenig glücklich sind, immer wieder ganz besonders aufs Neue. Und noch etwas beeindruckt mich von Anfang an und motiviert mich ganz besonders: Das unerschütterliche Gottvertrauen von Frau Thanapackiam. Besonders als ich erfuhr, dass sie spontan entschied, weiterhin für 120 Kinder im Heim zu sorgen, als sich die Kindernothilfe aus dem Heim zurückzog. Und das ohne sicheres Einkommen und Unterstützer und mit keinerlei Rücklagen.

Was gibt Dir Kraft, in schwierigen oder aussichtslosen Situationen weiterzumachen?
Das Gebet! Das habe ich von Frau Thanapackiam übernommen. „Geht nicht“ gibt’s bei ihr nicht! Was dieser Frau schon alles durch intensives Gebet geschenkt wurde und ihre Aussichten waren ganz häufig gar nicht rosig. Ich selbst durfte auch schon ganz wunderbare Erfahrungen durch Gebete erfahren. Und einmal haben mich sogar mehrere tausend Euro für die Kinderheime in Südindien „gefunden“ – das war so ein großes Geschenk! Aber Gott ist kein Selbstbedienungsladen! Durch das Gebet erhalte ich neue Perspektiven, bekomme ich Kraft! Denn nur durch intensives Gebet dürfen wir alles vor Gott bringen und er entscheidet. Fordern geht gar nicht.

Partnerschaft ist keine Einbahnstraße – was fließt zwischen Südindien und Bad Vilbel hin und her?
Klar, wir hier in Bad Vilbel sind in der besseren finanziellen Situation, da fließt natürlich Geld in Richtung Süden. Aber ich teile auch Frau Thanapackiams Ansicht, wie wichtig es ist, dass wir unsere unterschiedlichen Lebensweisen teilen und mitteilen. Die Kinder in den Heimen schicken z.B. selbst geschriebene Weihnachtsbriefe, gemalte Bilder, sie werden durch die Besuche aus Deutschland dazu ermutigt. Und ich erfahre immer, dass man auch mit wenig Konsum ausgefüllt leben kann. Dieses Gefühl habe ich immer, wenn ich vor Ort in Südindien bin, wenn ich im direkten Austausch mit meinen indischen Freundinnen und Freunden bin und mich von ihnen getragen fühle. Und ich habe einmal von einer Partnerschaft mit Südafrika sehr profitiert. Unsere zwei Gäste brachten mich wieder mit ganzem Herzen zurück zu Jesus.

Was war das schönste Erlebnis, das Du im Zusammenhang mit dieser Partnerschaft erlebt hattest?
Es gab viele wunderbare und schöne Erlebnisse, z.B. wenn ich die Kinder zu einem Ausflug ans nur ein paar Kilometer entfernte Meer begleite (gesponsert durch eine Bad Vilbelerin) und sie in den Wellen juchzend spielen – das Meer, das sonst unerreichbar für sie wäre. Ein ergreifendes Erlebnis hatte ich in Nordindien. Bei einer Speisung wurde uns ein Apfel geschenkt. Im Gewusel der Stadt fiel mir ein Kindergeschwisterpaar auf, das geschickt mitten im belebten Autoverkehr Plastikfetzen in einer Plastiktüte sammelte, um diese später für ein paar Rupien zu verkaufen. Spontan entschloss ich mich, dem Mädchen meinen recht großen Apfel zu schenken. Sie war sehr misstrauisch, glaubte mir nicht so recht, doch dann griff sie hastig zu – mit einem Blick, den ich nie vergessen werde. So viel Strahlen und Glückseligkeit … ich weiß, dass Äpfel in Indien sehr teuer sind, und ich glaube, dass es in der Familie abends ein großes Festessen gab.

Was wäre Dein größter Wunsch in Bezug auf diese Partnerschaft?
Dass wir noch viele Jahre den Kindern, die unsere Hilfe brauchen, diese auch geben können. Und dass ich noch öfters die Kinder und Freund*innen in Indien besuchen kann. Frau Thanapackiam habe ich für das nächste Jahr nach Bad Vilbel eingeladen, hier wünsche ich mir, dass es eine fruchtbare gemeinsame Zeit wird und sie hier viele Menschen erreichen wird. Und ich wünsche mir, dass die gegenseitige Verbundenheit bestehen bleibt, dass sich die Menschen hier und dort bereit erklären, weiterhin für die Kinder da zu sein, und dass die Liebe Jesu weiterhin der Mittelpunkt unserer Partnerschaft ist.

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

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  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
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    Fax: 06101 / 12411

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    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


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    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.