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Evangelische Christuskirchengemeinde 
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Bad Vilbel ist bunt – und richtig heiss

Rückblick: Evangelisches Heavenscamp mit über 100 Campern im Bad Vilbeler Burgpark

Luftballonaktion 2Es fand zum siebten Mal statt, aber so heiß war es noch nie gewesen. „Als die 40°C angekündigt wurden, da wussten wir, dass ein Ausnahmewochenende auf uns zukommt“ berichtet Pfarrer Klaus Neumeier vom Leitungskreis des Camps. Bis auf zwei hitzebedingte Abmeldungen kamen aber alle fast 100 jugendlichen Teilnehmenden am Freitag in bester Stimmung ins Zeltcamp im Bad Vilbeler Burgpark, wo die große Jugendmitarbeitergruppe der evangelischen Kirchengemeinden Dortelweil und Christuskirche bereits seit Donnerstag das Camp aufgebaut hatte.

„Welche Farbe hat der Himmel?“ – auch wenn das Campmotto dieses Jahres auf den ersten Blick sehr eindeutig beantwortet werden konnte („blau“), bot bereits der Freitagabend mit sechs Kreuz und Auferstehungskircheinhaltlichen Erlebnisstationen einen Einblick in die Vielfalt unserer Welt. „Bad Vilbel ist bunt“ mit verschiedenen christlichen Konfessionen und Religionen, mit unter uns lebenden Flüchtlingen, mit sexuell unterschiedlich orientierten Männern und Frauen und mit vielen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen oder Einschränkungen. So rollten dann die Jugendlichen auf Rollstühlen durch einen Parcour, lauschten den Erzählungen von Verfolgung und Flucht, lernten in eigener Praxis islamische Gebetshaltungen ein oder verkleideten sich in einen jungen Mann in einer jüdischen Synagoge. In einer Andacht direkt unter dem großen illuminierten Campkreuz erzählten Jugendmitarbeitende von ihren Erfahrungen in Gottes bunter Welt.

Worskhop mit Henna TotoosGanz unterschiedliche Workshops luden am Samstag Vormittag und Nachmittag zu Aktivitäten ein. Einige besuchten Hitradio FFH und nahmen einen eigenen Radioclip über das Heavenscamp auf. Andere machten erste Erfahrungen als Feuerwehrleute und löschten erfolgreich einen – selbst initiierten - kleinen Brand. Im Projektchor wurden zwei Songs für den Abschlussgottesdienst am Sonntag einstudiert. Andere übten erste Griffe auf der Gitarre, gestalteten Jutebeutel oder bemalten sich gegenseitig mit indischen Hennatatoos. Eigens fürs Camp aufgebaut worden war der große Kletterturm des Ev. Jugendwerkes Hessen, an dessen vier Seiten unterschiedlich schwere Parcours gegangen wurden. Fabio war sich auch am Ende des Camps im Gottesdienst sicher: „Die Workshops waren eigentlich das Beste am Camp gewesen“.

Für die Workshops, aber auch für alle anderen Programmpunkte wurde jeder Baumschatten des Burgparks genutzt. „Und so viel getrunken wurde natürlich auch noch nie. Gut, dass Hassia uns hier und anderweitig immer so freigiebig unterstützt“ resümierte Klaus Neumeier am Ende des Camps. Zusammen mit Robin Krauss und der Freiwilligen Feuerwehr Bad Vilbel wurde für die heißeste Zeit des Samstags ein besonderes Erlebnisevent verwirklicht: Mit 800 Liter pro Minute wurde eine Wasserwand auf die Wiese geschossen und lud zu kaltem, nassen Spass ein – auch die älteren Jugendmitarbeiterinnen und –mitarbeiter waren voll dabei und Lisa war sicher: „Das ist besser als jedes Schwimmbad!“

Wasserspiele in der MittagshitzeOffen eingeladen worden war zum Konzert der beiden Jugendbands „Believe in God“ (BiG) und „Jesus House Band“ unter den Bäumen nahe der Mulde. In bewährter Weise technisch betreut von Kai Schneider spielten beide Bands auf hohem Niveau moderne christliche Musik. Geleitet werden die Band als übergemeindliches Projekt von Gemeindereferent Thorsten Mebus (Christuskirche) und Gemeindepädagoge Dirk Nising (Dortelweil) und die Moderatoren des Camps Laurena Röglin und Matthias Kallmeyer dankten nicht zuletzt den Spendern beider Gemeinde-Fördervereine, dass die beiden überhaupt in Bad Vilbel arbeiten können.Konzert JHB 1

Mit Grillwürsten, Abendandacht am Kreuz und einem open-air-Film endete der zweite Camptag und eine zweite Nacht lud ein, vor dem mitgebrachten eigenen Zelt direkt unter Gottes Himmel zu schlafen – eine sicher seltene und damit besondere Möglichkeit auf dem diesjährigen Heavenscamp.

Gottesdienst BesucherAls dann am Sonntag morgen der Abschlussgottesdienst begann, waren die meisten Zelt bereits wieder abgebaut gewesen. Musikalisch erneut begleitet von der Jesus-House-Band sprachen Nina Zorbach (Jugendmitarbeiterin aus Dortelweil) und Pfarrer Klaus Neumeier (Christuskirche) über Gottes Freude an der Buntheit und Vielfalt seiner Schöpfung. Sie erinnerten an den Regenbogen als Zeichen der Bewahrung am Ende der Noahgeschichte, der selbst diese Buntheit zwischen Himmel und Erde darstellt. Viele Campbesucher hatten sich zusätzlich zum Gottesdienst eingefunden und genossen trotz der Hitze den Schatten des Burgparks. In guter Tradition der bisherigen Heavenscamps ließen die Jugendlichen am Ende Luftballons mit Segenswünschen für die Finder der Karten in den Himmel steigen – und sind gespannt auf Antworten aus nah und fern.Gottesdienst Chor

Froh waren die Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter schließlich, als bei erneut fast 40°C am Nachmittag alles wieder abgebaut und abgefahren war. Klaus Neumeier: „Dieses Camp ist tatsächlich immer ein enormer logistischer Aufwand. Aber wir freuen uns über die wirklich ganz tolle Resonanz der Jugendlichen und auch vieler Eltern. Besonders schön ist dieses Jahr, dass auch aus den anderen evangelischen Bad Vilbeler Gemeinden eine ganze Reihe Jugendliche mit dabei waren“. ‚Ja, Gottes Welt ist vielfältig, bunt und schön – und manchmal sehr heiß’ erlebten die Campverantwortlichen ebenso wie die jugendlichen Teilnehmenden.           

Lutz Rosenkranz

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    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.