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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
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Täglicher Impuls am 7.4.

Übermorgen feiern wir Gründonnerstag. Die Karwoche geht damit in die „heiße Phase“. Zusammenkommen dürfen wir als Gemeinde weiterhin nicht. Wer an Gründonnerstag ein Tischabendmahl in „häuslicher Andacht“ feiern und sich darin mit anderen verbunden wissen möchte, findet am Ende des heutigen Impulses Hinweise zur Vorbereitung. Vorher aber geht es um einen Mann, der unfreiwillig ganz nah dran ist an Jesus in diesen Tagen: Barabbas…

Was für ein verrücktes Schicksal dieses Menschen, über den wir so wenig wissen. Einer jüdischen  Tradition zufolge sollte der römische Statthalter beim Passahfest einen Inhaftierten freigeben. Pilatus stellte dem Volk Jesus von Nazareth und Barabbas zur Auswahl. Die Menschen, die wenige Tage zuvor noch „Hosianna!“ gerufen hatten, als Jesus nach Jerusalem kam, riefen nun „Kreuzige ihn!“ und bestanden darauf, dass Barabbas freigegeben würde.

Wie er sich wohl gefühlt haben mag? Barabbas war als Krimineller gefangen genommen wurden. Welche Schuld er auf sich geladen hatte, ob er wirklich etwas verbrochen hatte, das wissen wir nicht. Die Freilassung kam für ihn aber mit Sicherheit überraschend. Wer hätte erwartet, dass die Menschen lieber den offensichtlich unschuldigen Nazarener am Kreuz sehen – selbst Pilatus bezeugt ja, dass Jesus offenbar kein Verbrechen begangen habe – als Barabbas, bei dem es wohl einen handfesten Grund für seine Gefangenschaft gab?

Ungläubige Staunen, Freude, vielleicht auch Dankbarkeit: So könnte Barabbas sich gefühlt haben. Vielleicht hat sich auch etwas in ihm verändert, als er unverdient freikam und noch einmal neu anfangen konnte. Was auch immer er an Schuld auf sich geladen hatte, vielleicht konnte er es wieder gut machen. So, wie es in vielen anderen Geschichten passiert, wenn Jesus das Leben von Menschen verändert. Der biblische Bericht schweigt sich über das weitere Schicksal von Barabbas aus. Und das könnte einen Grund haben…

So fest sein Name für uns mit der Passionsgeschichte verbunden ist – schließlich wird von ihm in allen vier Evangelien berichtet, was für Details der Erzählungen nicht immer gilt – so unwahrscheinlich ist die Geschichte im historischen Sinne. Von einer vergleichbaren „jüdischen Tradition“ ist nämlich außerhalb der Evangelien nichts bekannt. Und wie seltsam wäre es auch, wenn die römischen Besatzer jährlich einen jüdischen Verbrecher „al gusto“, auf Wunsch des Volkes, freigelassen hätten! Denkbar ist stattdessen, dass es sich um eine Symbolgeschichte handelt, durch die etwas Anderes deutlich wird.

Dafür spricht auch der Name des Delinquenten. „Barabbas“ ist Aramäisch und bedeutet „Sohn des Vaters“ – als sprechender Name bezeichnet das jeden beliebigen Mann (die weibliche Form wäre übrigens: Bathabbas). Das heißt: Womöglich sind Du und Ich gemeint, die wir Schuld auf uns geladen haben und unverdient freikommen.

Exkurs: Eine andere von mehreren möglichen Lesarten der Geschichte ist die, dass hierdurch den Juden eine Kollektivschuld zugewiesen werden sollte, schließlich seien sie es gewesen, die Jesus ans Kreuz gebracht haben. Diese Deutung, die über Jahrhunderte für Unheil gesorgt hat, könnte sogar von den Autoren der biblischen Texte bewusst in Kauf genommen worden sein, verbietet sich aber von selbst und widerspricht insbesondere allem, was wir von Jesu Worten und Wirken wissen. Andere Deutungen identifizieren Jesus selbst – den Sohn von Gott Vater, also auch ein „Barabbas“ – in einer Art Strohpuppentheater mit dem Freigelassenen, so dass die Kreuzigung nur eine Show gewesen wäre und Jesus selbst nach Indien hätte auswandern können, wo er seine Lehre verbreitet habe und mit 120 Jahren alt und lebenssatt gestorben sei. Das ist zumindest abenteuerlich…

Wenn wir uns darauf einlassen, fügt sich der Gedanke gut ein in die christliche Tradition: „Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last; ich hab es selbst verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier steh ich Armer, der Zorn verdienet hat. Gib mir, o mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad.“ So dichtet Paul Gerhardt in seinem bekannten Lied „O Haupt voll Blut und Wunden“ (EG 85,4). Barabbas ist der Schuldige, der freikommt, während der Unschuldige leidet und anderen das Heil bringt. Wir selbst sind es, die im täglichen Umgang mit unseren Nächsten und Fernsten, mit der Schöpfung, mit uns selbst und mit Gott als dem tragenden Grund des Lebens Schuld auf sich laden…

Moment mal: Wir selbst sind schuld? Ich selbst? Im Gegenteil: Die da oben… Die Politiker… Oder die Chinesen… Auch in der Corona-Krise werden von manchen Akteuren Schuldige gesucht und benannt – natürlich sind es immer die anderen. Zu den Grundgedanken des christlichen Glaubens gehört es aber, sich selbst einzugestehen: Ich gehöre mit zu denen, die Schuld auf sich geladen haben. Die eilige Ausbreitung des Virus um die ganze Welt ist nicht zuletzt eine Folge der rasanten Globalisierung, und an der hat jeder Mensch Anteil, der gerne in anderen Länder fliegt, gerne günstiges Spielzeug aus Fernost bestellt, gerne ein paar Zehntelprozent mehr Rendite hätte, was die Anbieter solcher Finanzprodukte nur durch ihr ökonomisches Engagement weltweit realisieren können. Wir hängen da alle mit drin…

Der Gedanke lässt sich beliebig auf alle anderen Felder menschlichen Lebens übertragen. Familie. Nachbarschaft. Klima. Dritte Welt. Wir hängen da überall mit drin, wenn es um Schuld und Verstrickung geht. Und kommen doch überall immer wieder frei. Während andere leiden. Menschen in anderen Erdteilen tragen Leid, das durch unseren Wohlstand mit verursacht wird. Unser Planet, Flora und Fauna leiden und sterben, damit wir unsere Freiheit nicht einschränken müssen. Jesus, der Unschuldige, stirbt während Barabbas, der Schuld auf sich geladen hat, freigelassen wird… Wenn ich mir so manche globalen Zusammenhänge und Verstrickungen klarmache und ahne, wie gut es uns geht, dann fühle ich: Ungläubiges Staunen, Freude, Dankbarkeit. Aber ich will auch manches verändern, neu anfangen, etwas wieder gut machen. Wenigstens im Rahmen meiner Möglichkeiten, die freilich (auch das zeigt die Corona-Krise) größer sind als gemeinhin angenommen…

Ob uns das gelingt? Wenn wir diese Krise überstehen und unverdient wieder anknüpfen können an dem, was bisher war? Ob es uns gelingt, das Klima doch noch zu retten, die Familie doch noch zu versöhnen, den Hunger und das Leid in anderen Erdteilen doch noch zu besiegen, die Außenseiter aus der Nachbarschaft doch noch zu akzeptieren? Darüber, wie es mit Barabbas weitergegangen ist, nachdem er freigekommen war, gibt es keinen Bericht. Vielleicht, weil wir selbst diese Geschichte weiterschreiben müssen…

Gott, so langsam wird mir klar: Bei ganz vielen Krisen stecke ich mit drin und bin ein Teil des Problems. Das macht mich traurig. Es tut mir Leid. Bitte zeige mir, bitte zeige uns, wie wir Teil der Lösung sein können. Bitte steh uns bei, wenn wir für das Gute und das Richtige einstehen, auch wenn es weh tut oder Verzicht bedeutet. Bitte schenke uns deine Wunder, die uns helfen, Krisen zu überwinden und vieles zu verändern, damit wir leben können, wie du es dir erträumst und selber vorgelebt hast. Amen.

Wenn Sie möchten, wenn ihr möchtet, dann lasst uns das Lied singen, in dem Paul Gerhardt darüber staunt, wie Jesus auf sich nimmt, was wir verschuldet haben:

4. Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last; ich hab es selbst verschuldet, was du getragen  hast. Schau her, hier steh ich Armer, der Zorn verdienet hat. Gib mir, o mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad.

9. Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir, wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür; wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein, so reiß mich aus den Ängsten kraft deiner Angst und Pein.

Herzlich grüßt

Ihr / Euer Pfr. Ingo Schütz

 

P.S.: Wer an Gründonnerstag in „häuslicher Andacht“ Abendmahl in der Tradition des jüdischen Passahmahls feiern möchte, wie wir es an diesem Tag bisher immer gemeinsam in der Christuskirche getan haben, der braucht: Radieschen oder Sellerie (eine „bittere Erdfrucht“), Apfelmus, Wein oder Traubensaft, Matzen = ungesäuertes Brot (Backanleitung HIER). Am Donnerstag gibt es auf www.ckbv.de einen Impuls zum Feierabendmahl und eine "Kurzanleitung". 

P.P.S.: Wer beim Lesen des Lukas-Evangeliums mitmacht: Am heutigen Dienstag ist Kapitel 19 an der Reihe.

 

Geistlich leben - jetzt erst recht: Das ist unsere Devise in der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel. Während der Corona-Krise wollen wir nicht einfach nur alles absagen, sondern neue Wege eröffnen, wie wir unseren Glauben gemeinsam leben können, trotz des gebotenen Sicherheitsabstands. Dazu gehört auch der tägliche Impuls auf der Homepage. Die Impulse der vergangenen Tage finden Sie gesammelt unter https://www.ckbv.de/index.php/download/taeglicher-impuls. Weitere Infos entnehmen Sie bitte unserer Pressemitteilung:  https://ckbv.de/index.php/veranstaltungshinweise/1785-aktuelle-mitteilung.

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

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  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel  
           c/o Gemeindehaus ARCHE; 
          Johann-Strauss-Straße 1; 
          61118 Bad Vilbel; 
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    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


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    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

  •  

    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.