Predigt von Pfr. Klaus Neumeier

"Ich steh an deiner Krippen hier" - Stephan Guber hat für die Christuskirche eine neue Krippe geschaffen. Mehrere Stifter haben ihre Anschaffung möglich gemacht. Im festlichen Einweihungsgottesdienst steht die Frage im Zentrum: Wo ist mein Platz in der Krippenszene?

Wie kann man an Gott glauben und zu ihm mit Dank und Bitten beten, wenn doch sein Handeln in der Welt und im eigenen Leben so ungewiss ist? Der Verstand wirft tatsächlich viele Fragen auf. Wer trotzdem auf Gott vertraut, muss dies mit vielen offenen Fragen, Zweifeln und Ungewissheit tun. Aber es geht: Vertrauen mit offenen Fragen in der Begrenztheit dieser ist möglich...

Predigt von Pfarrrer Klaus Neumeier

Im Abendgottesdienst am 15. September predigte Pfarrerin Ulrike Mey mit dem Ttiel "leidenschaftlich Leben". Es war eine Predigt zur Thematik des Erntedankfestes. 

Die Predigt wurde in beiden Konfiramtionsgottesdiensten (17. + 18. Mai) von Pfarrerin Ulrike Mey gehalten. Die Predigt wurde frei gehalten und wich auch vom schriflichen Text ab, allerdings nicht inhaltlich.

Predigt von Pfr. Dr. Klaus Neumeier

Sommer-Predigtreihe zu Luthers vier "soli" - heute über "sola fide": Allein durch den Glauben, allein im Vertrauen auf Gott. Alles Vertrauen ist ein Wagnis - in Menschen, in das Leben, in Gott. Aber ein Wagnis, das sich fast immer lohnt. Und sowieso: Ohne Vertrauen ist unser Leben gar nicht vorstellbar. Eine Mut-mach-Predigt zum Vertrauen mit Gedanken zum Raibacher Reformationstriptychon und zu Martin Luthers grundlegender reformatorischer Erkenntnis: sola fide.

Predigt zum Christsein in Alltag von Klaus Neumeier, Teil 1

Mit einer Ermahnung zur Ordnung beginnt es, dann kommen jede Menge Imperative zum Leben von Christen im Alltag. Der erste Theologe Paulus ist ganz dicht dran am Leben der ersten Gemeinden - und auch an der Botschaft Jesu...

Zum 50sten Mal haben wir am 26. Januar das Partnerschaftsfest in der Christuskirche gefeiert. Aus diesem Anlass geht es in der Predigt von Ingo Schütz um die Geschichte der Mission von ihren Anfängen bis heute.

Am 4. Advent, den 18.12. 2016, predigte Pfarrerin Ulrike Mey zum Lied (EG 19) O komm, o komm, du Morgenstern.

"Wir haben hier keine bleibende Stadt" (Hebräer 13,14a): das war Thema der Predigt und Teil des Predigttextes. Anhand dessen hielt Pfarrerin Ulrike Mey Rückblick, speziell aber nicht nur auf Bad Vilbel bezogen. Im Gottesdienst wurden nämlich die Jubelkonfirmationen gefeiert. Neben einer großen Gruppe von diamantenen Konfirmand/inn/en (60 Jahre), gab es zwei, die ihre Gnadenkonfirmation feierten (70 Jahre) und 5 "Kronjuwelenkonfirmandinnen" (75 Jahre) waren auch anwesend. 

"Die Erschaffung Adams" war Thema der Predigt zum gleichnamigen Bild von Michelangelo in der sixtinischen Kapelle. Die Frage, was der Mensch sei, aus Psalm 8, war leitende Frage, mit der sich Pfarrerin Ulrike Mey in der Predigt diesem Bild genähert hat. 

Am Ostersonntag handelte die Predigt im Treffpunkt Gottesdienst über das Leben im Lichte der Auferstehung.

Predigt von Pfr. Dr. Klaus Neumeier zur Konfirmation 2017

Du siehst gut aus - Du bist wertvoll - Du wirst gebraucht - und außerdem: Du bist heilig! Huch? Ja: Im evangelischen Sinne sind wir das alle. All das gilt den Konfirmandinnen und Konfirmanden und uns allen... Eine Predigt zur Impulspost der EKHN im Mai 2017

Am 1. Weihnachtsfeiertag wurde die Predigtreihe zu unserer neuen Krippe von Stefan Guber weitergeführt. "Maria - eine glückliche Mutter?" war der Predigttitel. Pfarrerin Ulrike Mey hat die Predigt in der Auferstehungskirche gehalten.   

Als Abschluss der Predigtreihe über "Liebevolle Beziehungen" haben wir uns mit der Frage auseinander gesetzt, wie es uns eigentlich ganz praktisch gelingen kann, als Gemeinde offen zu sein. Im Gottesdienst gab es während der Predigt ein spannendes Experiment, das im Predigttext dokumentiert ist!

Ostern haben wir jetzt hinter uns - aber wie geht es eigentlich weiter? Was folgt aus dem Wunder der Auferstehung für uns in unserem Glaubensleben? Ein Blick in die Apostelgeschichte zeigt, dass die ersten Christinnen und Christen den gleichen Ostermontags-Job hatten wie wir heute - und dass der gar nicht so schwer ist, wie es im ersten Augenblick scheint.

Der Heilige Geist ist Gottes Angebot an uns, in fester Verbindung mit ihm zu leben. Eine solche Verbindung brauchen wir, damit Herz und Seele mit Gott in Verbindung sein können.

Predigt von Pfr. Klaus Neumeier

Anhand verschiedener biblischer und kirchengeschichtlicher Vorbilder beleuchtet Ingo Schütz die Frage, wie "Nachfolge" konkret aussehen kann, welcher Weg für uns (ganz individuell) der richtige ist, und vor allem - wie man das herausfinden kann. Die Predigt wurde gehalten im Treffpunkt Gottesdienst am 5. Sonntag nach Trinitatis, dem 20. Juli 2014.

Am 8. Mai predigte Pfarrerin Ulrike Mey in der Christuskirche zum Thema "Mein Name ist...." In diesem Gottesdienst wurden auch zwei Kinder getauft.  

Gott spricht mit uns. Oder? In der Bibel zumindest gibt es viele Geschichten, in denen er sich in Träumen an die Menschen wendet. Manchmal wird daraus aber auch ein ganz schöner Alptraum. Und wie ist das heute? Gibt es ihn immer noch, den "Traum von Gott"?

Der Gottesdienst am Karsamstag war ein "stiller" Gottesdienst: mit einem Schwerpunkt für Trauernde, ohne Glocken, ohne liturgische Gesänge und mit verhaltenem Orgelspiel. Die Predigt von Pfarrerin Ulrike Mey gliederte sich in eine Meditationen zu Psalm 22, einen Gedankenanstoß zum Karsamstag und eine Bildbetrachtung zu Michelangelos Pieta.

Mit dem Gottesdienst am 6. Juli wurde der "Elebnsiraum Bibel" eröffnet. die Predigt von Pfarrerin Ulrike Mey hatte darum diesen Erlebnsiraum zum Inhalt und speziell die Frage, was man eigentlich mit der Bibel erlebt.

14-12-24 Christvesper: Predigt von Klaus Neumeier über das Jesuskind in der Weihnachtskrippe unter dem Motto: Mach's wie Gott, werde Mensch!

Predigt von Klaus Neumeier

Im Eingangraum (Turmraum) stehten in der Auferstehungskirche sechs Epitaphe aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Mit Gotteslob und Trauer erzählen sie von Menschen und ihrem Tod. Barock verziert mit Engelsköpfen und Totenköpfen sind sie Abbild ihrer Zeit - und regen für unsere Zeit zum Nachdenken über Tod und unsere Trauer an...

Im Rahmen der Sommerpredigtreihe kommen die Johannes-Verse in der Auferstehungskirche in den Blick - und besonders der schöne Vers aus Johannes 3,16: "Also hat Gott die Welt geliebt..." Warum ist dies der vielleicht wichtigste Vers der ganzen Bibel? Warum wollten die Menschen voriger Generationen ihn sich an jedem Wochenende vor Augen führen? Welche Macht haben Worte, mit denen wir uns im Leben umgeben - und wie können wir diese Macht zum Guten nutzen?