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Evangelische Christuskirchengemeinde 
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2017 - Orgelkonzert - Orient und Okzident

2017 08 20 Musikalisches Treffen von Orient und Okzident

Wer Duduk, Hang und Darabuka noch nicht kannte und wer die Orgel bislang ausschließlich mit westlicher Musik verbunden sah, erlebte am Samstagabend in der Christuskirche in Bad Vilbel eine außergewöhnliche musikalische Überraschung. Schlagzeuger Peter Jäger und Konzertorganistin Geraldine Groenendijk präsentierten ein musikalisch wie auch instrumental vielfältiges rhythmisches Programm, das exotische Instrumente zur Geltung brachte und die Orgel in völlig ungeahnte Atmosphären hüllte.

Unangekündigt wurde das Publikum mit „Intrade in Jazz“ von Michel direkt in ein fröhlich rythmische Stimmung gezogen, die aus dem ungewöhnlichen jedoch sehr harmonischen Zusammenspiel des Schlagzeugs und der Orgel hervorging. 

Den ersten Aha-Effekt brachte Peter Jäger mit der Duduk, einem Hohlblattblasinstrument ähnlich der Oboe, jedoch mit einem deutlich breiteren Mundstück, das klanglich zwischen Klarinette und Blockflöte schwebt und bereits über 1000 Jahre alt ist. Gemeinsam mit der Orgel tauchte die Christuskirche direkt in eine meditative orientalische Welt. Zu hören war „Put to sea“, zu deutsch „in See gestochen”einer sensuchtsvollen Eigenkomposition von Jäger.

Mit der Hang, einem Instrument, das einem doppelten Wok gleicht und klanglich an tropische Blechtrommeln erinnert, folgten weitere Eigenkompositionen. Das nur rund 30 Jahre alte schweizer Instrument ließ weiche sehr rhythmische Klänge zu Gehör bringen, die mit dem ruhigen Pulsieren der Orgel, so manchen aus dem Publikum zum mitwippen animierten. Besonders „Caravan of Dances“ und „Follow me“, das nach eigenen Angaben Jägers das Publikum „verführen“ sollte, vermittelten auf musikalische Weise Metaphern von magischem getrieben und erzeugten eine Karavan, der sich das Publikum kontemplativ anschloss.   

Kurz darauf folgte eine solistische Darbietung von Geraldine Groenendijk, die mit Mozart Changes von Zsolt Gárdonyi die Brücke von der Klassik in den Jazz baute. Dabei hatte das Wort „Changes“ eine doppelte Bedeutung. Im Jazz werden hiermit Akkordfolgen bezeichnet und gleichzeitig wandelten sich klassische Motive Mozarts zu jazzigen Läufen. Mit faszinierender Leichtigkeit und von Groenendijk scheinbar mühelos gespielt, sprangen die Orgelklänge dabei von den geometrisch anmutenden strengeren Motiven der Klassik zur komplexen und wechselhaften Gestalt jazziger Klänge.

Wer wie viele das klassische Schlagzeug als reines Rhythmusinstrument aus Bands gewohnt war, konnte überrascht feststellen, dass sich das Drumset auch als Soloinstrument sehen lassen kann. Peter Jäger spielte dabei anfangs mit bloßen Händen auf Snare und Toms und wechselte dann fließend zu den Sticks, während er zahllose Rhythmen virtuos kombinierte.

Fulminanter Abschluss des Abends war Bachs berühmte d-Moll Tocatta und Fuge. Doch diesmal neu interpretiert mit der energetischen Rhythmik des Schlagzeug wirkte das Werk noch mächtiger und mitreißender. Man war versucht zu meinen, dass Bach, hätte er das Schlagzeug zu Lebzeiten gekannt, es selbst so eingesetzt hätte. Spätestens hier waren die Zuhörerinnen und Zuhörer vom Pulsieren der vielfältigen Klänge erfasst.

Der klangliche Genuss dieses bunt gemischten Konzertprogramms verdeutlichte die schier unbegrenzte Vielseitigkeit der „Königin der Insturmente“. Und mit den exotische Instrumenten aus zum Teil fernen Ländern und Zeiten zeigte sich auch die unendliche Vielfältigkeit der Musik selbst. So wie die popläre Fusionküche Gerichte aus aller Welt kombiniert, um kulinarische Genusse zu erzeugen, zeugen derartige „Fusion-Konzerte“, dass in der innovativen Verbindung seltener Duos ein musikalischer Hochgenuss liegt.

Tags: Orgel

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    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
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    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
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    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.