Am Samstag vor Pfingsten predigte Vikar Maurice Meschonat in der Auferstehungskirche. Der Titel seiner Predigt lautete "WG mit Gott". 

Die Predigt wurde von Pfarrerin Ulrike Mey am Samstag im Abendgottesdienst und am Sonntag im Treffpunkt Gottesdienst zum wichtigsten Bekenntis der Juden gehalten, dem "Höre Israel".

Predigtfrage war: Gott lieben - wie geht das?

"Wegwerfen" war das Predigtthema und Ulrike Mey nahm damit den Anfang des Predigttextes aus dem Hebräerbrief auf: "Werft nur euer Vertrauen nicht weg." Genau dazu will die Predigt animieren.  

Am Sonntag der KV-Wahl predigte Pfarrerin Ulrike Mey zum Thema: "Von der Vielfalt der Reben oder die Gemeinde als Cuvée". Grundlage war das Jesuswort vom Weinstock und den Reben (Joh 15, 1-8).

Die Predigt wurde von Pfarrerin Ulrike Mey im Abendgottesdienst vor Trinitatis, dem Fest der Dreieinigkeit gehalten und hat somit auch die Dreieinigkeit zum Thema.

Im Abendgottesdienst am 25. August predigtePfarrerin Ulrike Mey zum Titel "Lebenszeichen" über das Alphabet auf Schmetterlingsflügeln. 

Am 7. Dezember ging es um die dunklen Seiten der Bibel, die wir in einer Kinderbibel keinesfalls darstellen würden - die es aber dennoch gibt. Was ist mit den zahllosen Geschichten, in denen Gott als Rächer dargestellt wird und für den Tod von Tausenden dargestellt wird? Was ist zum Beispiel mit der Sintflut-Erzählung, in der zwar Noah mit seiner Familie und von jedem Tier ein Paar gerettet wird, aber Leichen über Leichen neben der Arche geschwommen sein müssen? Ingo Schütz hat diese Fragen in seiner Predigt beleuchtet und dabei anhand von erstaunlichen Bildern deutlich gemacht, worum es beim Lesen der Bibel geht.

In den beiden identischen Gottesdiensten zum Jahreswechsel predigte Pfarrerin Ulrike Mey zur Jahreslosung 2017: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ (Hesekiel 36,26)

Mit einem sehr stillen Gottesdienst, ohne Glocken und mit leisem Orgelspiel wurde der Karsamstag begangen. Menschen, die vor kürzerem einen lieben Angehörigen verloren hatten, waren besonders eingeladen. In ihrer Predigt ging Pfarrerin Ulrike Mey vor allem auf das Kreuzigungsbild des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald ein. "Gott in unserer Haut" lautete der Titel der Predigt.

"Augen auf!", verlangt Jesus im Predigttext für den Sonntag Okuli, an dem im Jahr 2020 deutliche Einschränkungen im öffentlichen Leben in ganz Europa in Kraft treten: Schulen und Kindergärten werden geschlossen, Versammlungen von über 100 Personen werden in Hessen verboten, auf soziale Kontakte soll möglichst ganz verzichtet werden. "Augen auf" - aber worauf richten wir den Blick? Pfarrer Ingo Schütz greift die aktuelle Krise - und viele weitere - auf und bringt sie ins Gespräch mit dem biblischen Zeugnis. In der Heiligen Schrift, so stellt sich heraus, gibt es zahllose Krisen, die durchstanden werden. Und neben der allgemeinen Ermutigung schälen sich dabei auch vier konkrete Tipps heraus, wie wir mit unserer Angst umgehen können.

Predigt von Pfarrer Dr. Klaus Neumeier

"Stell dir vor..." oder auf englisch "Imagine" ist ein inzwischen altes Lied von John Lennon. Er besingt eine Welt ohne Krieg und Leid. Die Bibel hat das Jahrtausende vor ihm auch getan. Wie können uns diese Träume vom Frieden heute inspierieren, in einer Welt, in der für manche Staatenlenker Kriege anscheinend wieder ein legitimies Mittel der Politik zu werden scheinen?

Wie gehen wir hinein und wie gehen wir aus der Kirche hinaus oder anders gefragt: verändert die Kirche etwas in uns? Mit diesen Fragen startete Pfarrerin Ulrike Mey die diesjährige Sommerpredigtreihe zur Auferstehungskirche. 

Am Karsamstag predigte Pfarrerin Ulrike Mey zum Altarbild "Christus im Strahlenkreuz", das Friedensreich Hundertwasser in der St. Barbarakirche in Bärnbach, Österreich gestaltet hat.  

Am Samstag vor dem Ewigkeitssonntag waren gezielt die Angehörigen der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres zum Gottesdienst eingeladen gewesen. In diesem Abendgottesdienst predigte Pfarrerin Ulrike Mey zum Thema "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt." (Hiob 19,25)

Mit der Predigt zu den Bildern in der Auferstehungskirche endete die Sommerpredigtreihe. Pfarrerin Ulrike Mey sprach über Kamele in der Kirche, Bilderstürme und die Frage, wie wir unseren Glauben eigentlich leben.

Am 3. Advent war Johannes der Täufer im Mittelpunkt der Predigt, und seine Zweifel, ob er auf den richtigen gewartet hatte. Es sind wohl nicht nur seine Zweifel.

Predigt von Pfr. Dr. Klaus Neumeier

Wir wollen als Christen Jesus gerne nachfolgen. Aber er macht es uns nicht leicht... Im Predigttext aus dem Markusevangelium verstört er seine Freunde ebenso wie uns heute. Was habe ich von einem so beschriebenen Christsein? Verprellt Jesus nicht so alle Gutmeinenden? Wer will schon "sein Kreuz auf sich nehmen..."

Am Ostermontag gab es im Treffpunkt Gottesdienst ein Osterspiel mit dem Titel: "Als der Tod sie nicht mehr alle hatte". Außerdem predigte Vikar Maurice Meschonat über die Osterfreude.

Das Motiv und die Geschichte kennt jeder: DIe Menschen wollen hoch hinaus, sich einen Namen machen, und bauen einen Turm, der bis in die Wolken reicht. Aber in dem bereits 450 Jahre alten Bild von Pieter Bruegel stecken dennoch unerhört viele theologische Tiefenschichten, dass ein genauer Blick lohnt: Pfr. Ingo Schütz nimmt die Hörer/innen und Leser/innen in seiner Predigt mit auf den Weg durch eine bestechend aktuelle Geschichte.

Am Abend vor dem 1. Passionssonntag predigte Pfarrerin Ulrike Mey zur Versuchung Jesu, unter Einbeziehung eines Bildes von I. Kramskoi.  

In den identischen Gottesdiensten zum Jahreswechsel gab es, neben einer Reihe von ruhigen Elementen, auch einen Preditimpuls von Pfarrerein Ulrike Mey zur Jahreslosung 2015.

Am 1. Weihnachtsfeiertag predigte Pfarrerin Ulrike Mey zu einem Bild (Geburt Jesu) , eine Buchmalerei aus dem 15. Jh. Dort hält Josef das Neugeborene und Maria liest ein Buch. Ganz schön modern. 

"Vorsicht Gott", war der Predigttitel am letzten Oktoberwochenende. Pfarrerin Ulrike Mey führte dabei aus, was alles passieren kann, wenn Gott uns begegnet und dass so eine Begegnung wohl nie folgenlos bleibt. 

Das Leben, das von Gott kommt, ist stärker als der Tod - und das gilt nicht erst am Ende unseres Lebens, wenn wir sterben! Auferstehung passiert schon mitten im Hier und Jetzt, so wie Jesus auch schon vor seiner Auferweckung ein Todüberwinder und Lebenschenker war. In der Predigt legt Pfr. Ingo Schütz diesen Gedanken aus und zeigt, wie auch wir mitten im Leben zu Todüberwindern werden.

"Jakob und Esau- Segenspoker?": so lautete der Titel für die Predigt vpn Pfarrerin Ulrike Mey. Im  Zusammenhang mit der "Was dir gut tut" - Reihe (mittwochsabends) befassen sich auch die Predigten mit den ersten Erzählungen der Bibel. Nach der Schöpfung, Kain und Abel und Abrahan ging es nun um Josef. Er war ein Lügner und Betrüger und gleichzeitig einer, der um Gottes Segen ringt.