Aufgrund der aktuellen Situation müssen Trauungen derzeit anders gefeiert werden, sind aber natürlich möglich. Sprechen Sie uns bitte an. Wir finden individuelle Lösungen.
Wer sich trauen lässt, der traut sich...
- Liebe ein Leben lang zu wagen.
- öffentlich zum Partner/zur Partnerin zu stehen.
- dies alles mit einem Fest in Gottes Haus zu beginnen.
Darum feiern wir eine Hochzeit im Gottesdienst. Denn hier legt Gott seinen Segen auf Ihre zuvor standesamtlich geschlossene Ehe. Damit bekräftigt und bestätigt er Ihr gegenseitiges Versprechen vor Gott und der Gemeinde, einander zu lieben und beizustehen. Und nicht zuletzt ist die Hochzeit ein Fest mit Familie und Freunden, die alle gemeinsam Ihren Lebensweg begleiten wollen.
Der Gottesdienst soll darum ein schöner und für Sie passender Gottesdienst sein. Wir haben viel Freiheit, ihn zu gestalten: Sie können Texte für eine Lesung mit aussuchen, sich selbst einbringen, Trauzeugen oder Freunde bitten, bei einem Gebet mitzuwirken, Sie können für den Gottesdienst Lieder auswählen und Sie können Ihr Trauversprechen mit gestalten. Für sich selbst sollten Sie einen Trauspruch aussuchen, der ausdrückt, was Ihnen in Ihrem Zusammenleben wichtig ist.
Trauung in unserer GemeindeWenn Sie in einer unserer Kirchen heiraten möchten, müssen wir zunächst einen Termin dafür vereinbaren. Hier finden Sie das Formular Anmeldung zur Trauung |
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Zum Formalen noch ein paar Informationen:
Ihre Hochzeit sollte in der Gemeinde stattfinden, in der Sie beide oder eine/r von Ihnen derzeit wohnt. Ausnahmen sind möglich, wobei Sie dann auf jeden Fall eine „Erlaubnis“ (Dimissoriale) Ihrer Wohnsitzgemeinde benötigen.
Um in unserer Kirche heiraten zu können, muss mindestens einer von Ihnen Mitglied der evangelischen Kirche sein. Ist eine/r von Ihnen Mitglied der katholischen Kirche, braucht er nach katholischem Recht eine Erlaubnis seiner Kirche (sogenannter Dispens). Es stellt sich dann auch die Frage, ob Sie „ökumenisch“ heiraten wollen, d.h. dass Vertreter beider Konfessionen bei der Trauung mitwirken.
In unserer Gemiende sind auch Trauungen von gleichgeschlechtlichen Partnern/innen möglich
Weitere Informationen finden Sie auch hier: Die Trauung - Handreichung der EKHN
Mitwirkung bei der Trauung - Fürbittengebet
Als besondere Geste der Verbundenheit können die Angehörigen zum Gelingen des Traugottesdienstes beitragen. Vor allem die biblischen Lesungen, die Fürbitten und die musikalische Begleitung bieten dazu Gelegenheit. Bei der Auswahl möglicher Texte und Beiträge sollte darauf geachtet werden, dass diese im Einklang mit dem Charakter des Gottesdienstes stehen.
Gute Wünsche für Brautpaar und Festgemeinde können in Form eines Gebetes abwechselnd von Freundinnen, Freunden und Verwandten vorgetragen werden. Hier ein Beispiel:
Gott, du bist die Liebe.
Du hast den Menschen die Gabe geschenkt, einander lieben zu können.
Darum bitten wir dich für [Namen einsetzen]:
Bewahre ihre gegenseitige Verantwortung und ihr Vertrauen.
Schenke ihnen füreinander liebevolle Blicke, aufmerksame Ohren und gegenseitig helfende Hände.
Lass sie auch füreinander da sein, wenn Schwierigkeiten auf ihrem Weg liegen.
Gott, du bist der Segen.
Wir danken dir für die Menschen, die das Brautpaar bis heute begleitet haben:
für ihre Eltern und Großeltern, für Geschwister, Freundinnen und Freunde.
Bewahre und behüte sie alle auf den Wegen in die Zukunft.
Gott, du bist Rat und Trost.
Diese Eheleute vertrauen wir dir an.
Lass ihre Liebe lebendig bleiben.
Wenn Traurigkeit oder Leid sie belasten, dann schenke ihnen deinen Trost.
Hilf uns, dass wir sie begleiten in den Schwierigkeiten des Lebens.
Gott, du bist der Frieden.
Erfülle dieses Paar und uns alle mit deinem Geist, damit wir eintreten für deine Gerechtigkeit. Gib uns die Kraft, die Not von Menschen zu lindern, Gewalt und Hass zu widerstehen und Freude weiterzuschenken.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Amen
Häufig gestellte Fragen:
1. Kann man sich die Kirche, in der die Trauung stattfinden soll, selbst aussuchen?
2. Welche Pfarrerin oder welcher Pfarrer nimmt die Trauung vor, falls diese nicht in der Wohnortgemeinde stattfindet?
3. Was kostet eine kirchliche Trauung?
4. Können Geschiedene evangelisch getraut werden?
5. Kann ein Paar getraut werden, wenn die Braut oder der Bräutigam nicht evangelisch sind?
6. Und wenn Braut und Bräutigam aus der Kirche ausgetreten sind?
7. Was ist, wenn Braut oder Bräutigam nicht getauft ist?
8. Was versteht man unter einer „ökumenischen Trauung"?
9. Was ist, wenn einer der Partner einer nichtchristlichen Religion, wie z.B. dem muslimischen Glauben, angehört?
1. Kann man sich die Kirche, in der die Trauung stattfinden soll, selbst aussuchen?
Traditionell wird in der eigenen Wohnortgemeinde die kirchliche Trauung gefeiert. Eine andere Kirche wird vor allem dann gewählt, wenn ein persönlicher Bezug zu diesem Ort besteht oder wenn man dort auch die Feier ausrichten möchte.
2. Welche Pfarrerin oder welcher Pfarrer nimmt die Trauung vor, falls diese nicht in der Wohnortgemeinde stattfindet?
In der Regel begleitet Sie Ihre Pfarrerin oder Ihr Pfarrer am Wohnort nach Möglichkeit auch in der Kirche, in der Sie heiraten möchten. Sollte dies nicht möglich sein, betreut Sie die Pfarrerin oder der Pfarrer an Ihrer Hochzeitskirche. In diesen Fällen wird von der zuständigen Wohnortgemeinde eine Bescheinigung ausgestellt (Dimissoriale).
3. Was kostet eine kirchliche Trauung?
Generell ist die kirchliche Trauung für jedes Mitglied der evangelischen Kirche kostenlos. Lediglich die Auslagen für Orgel- und Küsterdienste werden von manchen Gemeinden erhoben. Bei Sonderwünschen, etwa in der musikalischen Gestaltung, oder bei Trauungen in einer anderen Gemeinde fallen meist höhere Kosten an.
4. Können Geschiedene evangelisch getraut werden?
Eine evangelische Trauung ist auch nach einer Scheidung im Rahmen eines Segensgottesdienstes, der sich auf die neu geschlossene Ehe bezeiht, möglich.
5. Kann ein Paar getraut werden, wenn die Braut oder der Bräutigam nicht evangelisch sind?
Eine evangelische Trauung ist möglich, wenn entweder die Braut oder der Bräutigam Mitglied der evangelischen Kirche ist. Bitte klären Sie im Gespräch mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer, was dies für Ihre Trauung bedeutet.
6. Und wenn Braut und Bräutigam aus der Kirche ausgetreten sind?
In diesem Fall ist eine kirchliche Trauung nicht möglich. Die Heirat kann jedoch der Anlass sein, wieder in die Kirche einzutreten. Nähere Informationen erhalten Sie in jedem Gemeindebüro und in den Wiedereintrittsstellen der evangelischen Kirche.
7. Was ist, wenn Braut oder Bräutigam nicht getauft ist?
Die Vorbereitungen zu einer kirchlichen Trauung sind eine gute Gelegenheit für Brautpaare, über die gemeinsamen Glaubens- und Wertvorstellungen zu reden. Möglicherweise löst dies bei dem nicht getauften Partner/der nicht getauften Partnerin den Wunsch aus, Teil dieser Gemeinschaft zu werden und sich taufen zu lassen. Die Taufe ist auch im Erwachsenenalter jederzeit möglich.
8. Was versteht man unter einer „ökumenischen Trauung"?
Eine evangelische Trauung wird unter Mitwirkung des katholischen bzw. orthodoxen Geistlichen, oder eine katholische Trauung unter Mitwirkung der oder des evangelischen Geistlichen gefeiert. Bei der evangelischen Trauung muss der katholische Ehepartner zuvor bei seiner katholischen Wohnortgemeinde eine Genehmigung einholen (so genannte Dispens).
9. Was ist, wenn einer der Partner einer nichtchristlichen Religion, wie z.B. dem muslimischen Glauben, angehört?
In diesem Fall kann im Traugespräch geklärt werden, ob der oder die nichtchristliche Partner/in ein Versprechen in einem christlichen Gottesdienst ablegen möchte. Das gleiche gilt, wenn einer der Partner erklärtermaßen atheistisch eingestellt ist. Die Pfarrerin bzw. der Pfarrer schlägt Ihnen gerne für diese Situation geeignete Formulierungen vor
Checkliste für Hochzeit - Nützliche Tips
Ein rauschendes Fest oder gemütliche Runde mit engen Freunden? Unabhängig davon, wie Sie sich Ihren Hochzeits-Tag vorstellen, liefert eine Checkliste nützliche Tipps, damit Sie „Ihren“ Tag richtig genießen können.
Für das Brautpaar:
Bis 6 Monate vor der Hochzeit
- Aufgebot auf dem Standesamt vorbereiten - nach benötigten Dokumenten fragen
- Telefonisches Vorgespräch mit dem Pfarrer zur kirchlichen Trauung
- Steht die Pfarrerin oder der Pfarrer am vorgesehen Termin für die Trauung zur Verfügung?
- Bei einer geplanten „ökumenischen“ Trauung mit dem Pfarrer der anderen Konfession ebenfalls die Termine abstimmen.
- Soll das eigene Kind im selben Gottesdienst getauft werden („Traufe“)?
- Termin für das Traugespräch mit dem Pfarrer vereinbaren.
- Urlaub beim Arbeitgeber beantragen
- Gestaltungswünsche für die Feier und Zeremonien festlegen
- Den Kostenrahmen festlegen
- Räumlichkeiten für die Feier festlegen
- Vorläufige Gästeliste zusammenstellen
- Nachfragen, ob jemand unter den gewünschten Gästen Vegetarier oder Allergiker ist
Menü- oder Buffetvorschläge bei Restaurants, Hotels oder Catering-Service einholen, - Preise vergleichen
- Unterbringung von Gästen klären, die übernachten müssen
- Musikalische Unterhaltung buchen: (Band, Alleinunterhalter oder DJ)
- Fotograf wählen, evtl. Videoaufnahmen organisieren
- Hochzeitskleidung auswählen
- Hochzeitsfahrzeug bestellen
- Hochzeitsreise buchen - möglicherweise an Impfungen und Visa denken'
- Ort für Polterabend wählen
- Dokumente für das Traugespräch besorgen
4 Monate vor der Hochzeit
- Gewünschte Trauzeugen für die kirchliche Trauung fragen
- Einladungskarten, Tisch- und Menükarten entwerfen und drucken lassen
- Traugespräch mit dem Pfarrer / der Pfarrerin
- Einladungen versenden
Mit einer Rückantwortmöglichkeit sowie einer Wegbeschreibung zu Standesamt/Kirche und Restaurant; Übernachtungsmöglichkeiten für auswärtige Gäste anbieten. - Geschenk-Wunschliste notieren und darüber informieren („Hochzeitstisch“ in einem Kaufhaus zusammenstellen)
- Gültigkeitsdatum von Dokumenten wie Ausweispapieren prüfen
- Termine prüfen. Wissen die Standesbeamtin oder der –beamte, die Pfarrerin oder der Pfarrer, der Fotograf oder die Fotografin sowie die Mitarbeitenden des Restaurants, ..., wann die Trauung stattfindet
- Ablaufplan für Hochzeitstag festlegen,
1- 2 Monate vor der Hochzeit
- Sitzplan nach Eingang der Rückmeldungen erstellen
- An einen Tanzkurs denken
- Hochzeitstorte bestellen
- Eventuell Eheseminar in der Gemeinde besuchen
- Eventuell Ehevertrag aufsetzen und notariell beglaubigen lassen.
- Trauringe besorgen
- Blumenschmuck bestellen (für die Kirche, Teischschmuck, Wagenschmuck, Körbe für Brautkinder, Brautstrauß)
- Polterabend intensiv planen und feiern (Verköstigung, Behälter für zerbrochenes Geschirr)
2 Wochen vor der Hochzeit
- Unterlagen zusammenlegen
- Termine mit Friseur und Kosmetikerin vereinbaren
- große Anprobe, Schuhe einlaufen
- Vermählungsanzeigen aufgeben
Nach der Hochzeitsreise
- Danksagungen schreiben
- Prüfen, ob alle Rechnungen bezahlt sind
- Dokumente (z.B. Ausweis) aktualisieren lassen
- Versicherungen überprüfen und ggf. mit Ehepartner abschließen
Freunde und Verwandte:
- Beiträge zur Hochzeitsfeier überlegen, Rollen und Aufgaben verteilen (Spiele, Sketche)
- Moderatoren bestimmen
- Ritual nach Auszug aus der Kirche festlegen (Baumstamm durchsägen, Herz aus Bettlaken ausschneiden)
- Materiallisten anlegen (Wer bringt was mit, wo wird es deponiert?)
- Hochzeitspaar über Vorschläge zu Beiträgen für den Gottesdienst informieren (Fürbitten, musikalische Gestaltung)
- Hochzeitszeitung gestalten (Beiträge und Autoren festlegen, über Layout und Layouter einigen, Kopierkosten)
- Beschäftigung / Spiele für Kinder überlegen
- Je nach Fähigkeit Unterstützung anbieten (Hochzeitstorte backen, Raum schmücken ...)
- Ideen für eigenen Redebeitrag sammeln
Liedvorschläge
(aus dem Evangelischen Gesangbuch)
Vertraut den neuen Wegen (EG 395)
Lobet den Herren (EG 316);
Großer Gott wir loben dich (EG 331)
Morgenlicht leuchtet (EG 455)
Unser Leben sei ein Fest (EG 555)
Herr deine Liebe (EG 610)
Lass uns in deinem Namen Herr (EG 614)
Du bist da wo Menschen leben (EG 623)
Liebe ist nicht nur ein Wort (EG 629)
Sanftmut den Männern (EG 633)
Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen (EG 640)
Vorschläge für Trauversprechen
Traufragen an jede/n einzeln, nacheinander:
Willst du NN als deine Ehefrau/deinen Ehemann lieben und ehren, sie/ihn in guten und bösen Tagen nicht verlassen und die Ehe mit ihr/ihm im Glauben an Gott führen, bis dass der Tod euch scheidet (oder: solange ihr lebt), so antworte: Ja mit Gottes Hilfe
Oder:
Willst du NN als deine Ehefrau/deinen Ehemann, die /den Gott dir anvertraut lieben und ehren, Freud und Leid mit ihr /ihm teilen und ihr/ihm die Treue halten, solange ihr lebt, so antworte: Ja mit Gottes Hilfe.
Oder:
Willst du NN als deine Ehefrau/deinen Ehemann, so wie sie/er ist von Gott annehmen und ihre/seine Würde achten? Willst du sie/ihn lieben, die Freude am Leben mit ihr /ihm teilen und Schuld vergeben? Willst du deiner Frau/deinem Mann in guten und schweren Zeiten Lebensgefährte/in sein? So antworte: Ja mit Gottes Hilfe.
Fragen an beide gemeinsam:
Vor Gott und dieser Gemeinde frage ich euch:
Wollt ihr eure Ehe nach Gottes Willen führen und auf seine Verheißungen und Güte vertrauen, in Freud und Leid zusammen bleiben? Versprecht ihr, füreinander da zu sein und zu tun, was dem Frieden dient ? So antwortet gemeinsam: Ja mit Gottes Hilfe
Gegenseitiges Versprechen:
Ehemann: Ich will dich als meine Ehefrau von Gott annehmen. Ich will mein Leben mit dir teilen. Ich will mit dir lachen und weinen. Ich will mit dir reden und schweigen. Ich will immer bei dir bleiben. Dazu helfe mir Gott.
Ehefrau: Ich will dich als meinen Ehemann von Gott annehmen. Ich will mein Leben mit dir teilen. Ich will mit dir lachen und weinen. Ich will mit dir reden und schweigen Ich will immer bei dir bleiben. Dazu helfe mir Gott.
Vorschläge für Trausprüche:
Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des Herrn.
Hoheslied 8,6
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.
Johannes 15,12
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Römer 8,28
Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. Eure Liebe untereinander sei herzlich. Einer begegne dem andern mit Achtung.
Römer 12,9-10
Seid niemandem etwas schuldig, außer, dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Römer 13,8
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf
1. Korinther 13,4
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen
1. Korinther 13,13
All eure Dinge, lasst in Liebe geschehen.
1. Korinther 16,14
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6, 2
Seid zueinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem anderen, wie auch Gott euch vergeben hat in Jesus Christus.
Epheser 4, 32
Der Herr lasse euch wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und gegenüber jedermann.
1.Thessalonicher 3,12
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2.Timotheus 1,7
Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der vielfältigen Gnade Gottes
1.Petrus 4,10.
Lasst uns aufeinander Acht geben und uns anspornen zur Liebe und zu guten Werken.
Hebräer 10, 24
Gott vertrauen heißt, sich auf das verlassen, was man hofft und fest mit dem rechnen, was man nicht sehen kann.
Hebräer 11,1
Christus spricht: „Ich habe euch eine Tür geöffnet, und niemand kann sie zuschließen“.
Offenbarung 3, 8b
Vorschläge für Bibeltexte als Lesungen:
Prediger 4, 9-12;
Markus 10, 6-9;
Matthäus 5, 5-9;
Römer 12, 9-13;
1. Korinther 13, 1-7;
Philipper 2, 1-5,
Kolosser 3, 12-17;
1.Johannesbrief 4, 7-12