Evangelische Christuskirchengemeinde 
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Autoscooter-Gottesdienst

Herzliche Einladung: Gottesdienst auf dem Vilbeler Markt im Autoscooter 

IMG 5074Am ersten Marktsonntag, der in diesem Jahr auf den 21. August fällt, wird wieder der inzwischen bereits traditionelle Marktgottesdienst im Autoscooter stattfinden. Dieser besondere Rahmen des Gottesdienstes hat sich bewährt: Mitten im Marktgeschehen und zugleich an einem Ort, der das Miteinander eines gemeinsam gefeierten Gottesdienstes zulässt. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr.

Er wird von der Evangelischen Christuskirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der evangelischen Schaustellerseelsorge veranstaltet. Alle Christinnen, Christen und interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, diesen Gottesdienst an besonderem Ort und auch in besonderer Weise mitzufeiern! Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Frühschoppen und zum Mittagessen auf dem Markt.

„Es liegt was in der Luft“, so lautet das Thema des diesjährigen Gottesdienstes, der von der Schaustellerseelsorgerin, Pfrn. Christine Beutler-Lotz und dem Bad Vilbeler Pfarrer Ingo Schütz gemeinsam vorbereitet wurde. „Der Titel beschreibt etwas, das für den Jahrmarkt ganz besonders gilt – schließlich verweisen die herrlichen Düfte von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln schon von weitem auf das, was einen hier erwartet“, erläutert Beutler-Lotz. „Aber umgekehrt gilt auch: Mancher Duft schreckt mich ab. Im zwischenmenschlichen Bereich heißt das: Die können sich nicht riechen“, ergänzt Schütz.

Dass auch Gott einen feinen Geruchssinn hat und Menschen ihre Gottesdienste seit Urzeiten auch durch Gerüche gestaltet haben, davon wissen die beiden Geistlichen in der Predigt zu berichten. Musikalisch wird der Gottesdienst von einer Band um Thorsten Mebus mitgestaltet. Wie üblich gibt es für die Anwesenden anschließend die Möglichkeit, im bereits geöffneten Imbiss „Wach“ schräg gegenüber gemeinsam zu Mittag essen.

16-03-27 Kreuzigung und Auferstehung im Isenheimer Altar

Bildbetrachtungen von Pfr. Dr. Klaus Neumeier

Der Isenheimer Altar von Matthias Grünwald beinhaltet die vielleicht bekanntesten Darstellungen von Jesu Kreuzigung und Auferstehung. Beide ziehen den Betrachter beinahe ins Bild hinein. Was haben Jesu Tod und seine Auferstehung mit meinem Glauben und meinem Leben heute zu tun? Gedanken aus der Sterbestunde Jesu und aus dem Osterfrühgottesdienst in der Bad Vilbeler Auferstehungskirche.

Film ab: Mozarts Requiem

Wir laden ein: Kino in der Christuskirche am Mi., 12. November um 20 Uhr

Er wurde gefeiert wie ein Erlöser – und wurde zu einer tragischen Figur: Wolfgang Amadeus Mozart, Wunderkind und Genie am Rande des Wahnsinns. Der legendäre Film aus dem Jahr 1984 bringt die Geschichte Mozarts aus der Perspektive des eifersüchtigen Wiener Hofkomponisten Salieri auf die Leinwand. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei sein letztes Werk ein: Der Neider verkleidet sich als Toter und verpflichtet Mozart, eine Totenmesse zu komponieren – das Requiem.

Am Ende stirbt das Wiener Wunderkind im Alter von nur 36 Jahren. Sein letztes Werk, das Requiem, bleibt unvollendet. Erst nach seinem Tod wurde es von anderen Komponisten zu Ende geschrieben, so dass es heute aufgeführt werden kann. Den Film über sein Leben und seinen Tod zeigen wir am 12. November um 20 Uhr im Saal der Christuskirche, passend zu der Aufführung des Requiem durch Vil-belCanto und die Bad Vilbeler Kantorei unter Leitung von Simon Harden am 23. November um 18 Uhr im Gottesdienstraum.

Der Eintritt ist frei, für Getränke und Popcorn ist gesorgt, eine Spende ist willkommen.  

Wir hatten Zeit – für Sie

Rückblick: Abschluss des Jubiläumsjahres der Ev. Christuskirchengemeinde mit diakonischem Wochenende

KonfirmandenheldergruppeGottesdienste und Feste, Musical und ein Erlebnisraum Kirche, dazu Publikationen und Filme – das Festjahr zum 50. Jubiläum der Einweihung der Ev. Christuskirche im Grünen Weg war vielseitig und einladend. Am vergangenen Novemberwochenende wurde die Richtung umgekehrt: Menschen aus der Gemeinde haben sich vom Gemeindezentrum aus auf den Weg gemacht zu anderen und haben Zeit verschenkt.

Zum Mitmachen gemeldet hatten sich zahlreiche Erwachsene und auch Konfirmanden der Gemeinde. An unterschiedlichsten Stellen wurde so am Samstag geräumt, gerecht oder gebacken.

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