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Evangelische Christuskirchengemeinde 
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Heavenscamp 2013

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Rückblick: Zwei Tage „über den Wolken" gezeltet und gefeiert

Luftballonsteigen2

Heavenscamp-Zeltlager mit jungen evangelischen Christen im Vilbeler Burgpark

„Es war ne geile Zeit" sang Annika Küss mit der Jesus-House-Band beim open air-Konzert am Samstag. Dabei war das Camp an diesem Abend noch gar nicht zu Ende, wohl aber an seinem Höhepunkt angekommen: Rund 100 jugendliche Camper und ebenso viele externe Konzertbesucher sangen und tanzten zusammen mit der Jugendband – und das vor der Burgparkkulisse mit seinen Bäumen und einem fast makellos blauen Himmel.

Dabei wäre das Camp in Regen und Sturm beinahe untergegangen, bevor es eigentlich eröffnet wurde. Als am späten Donnerstag Abend für zwei Stunden die Unwetter auch durch Bad Vilbel zogen, standen die großen Zelte bereits und die wenigen im Camp übernachtenden Jugendmitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun, alles trocken und unversehrt für den Campstart am Freitag zu erhalten. Am Nachmittag kamen dann die jugendlichen Teilnehmer, alle im Alter zwischen 12-15 Jahren. Zelte wurden im Jungen- und Mädchencamp aufgebaut und nicht selten gab es erfahrene Mütter und Väter, deren Aufbauhilfe gerne in Anspruch genommen wurde.Gruppenbild Flieger

„Über den Wolken" – passend zum Motto des diesjährigen Camps erzählte Jörg Cebulla aus seiner Erfahrung als Lufthansapilot von Flügen über den Atlantik, Zeit zum Nachdenken und besonderen Erlebnissen. Laurena Röglin und Matthias Kallmeyer von der Ev. Gemeinde Dortelweil moderierten den Eröffnungsabend und auch das gesamte Camp. Die Band „Olive Tree" spielte christliche Lobpreislieder, dann ging es in Kleingruppen in den Abendwettbewerb, der am Lagerfeuer mit Stockbrot Stunden später zu Ende ging.

Kletterwand„Mir hat der Bibeltext-Workshop am besten gefallen, weil wir den Text nicht nur gelesen sondern auf unser Leben umgeschrieben haben und im Gottesdienst vorgelesen haben" ist das Campresümee von Ilka. Ihr Workshop war ein Angebot unter vielen am Samstag: Klettern lernen am eigens für das Camp aufgebauten großen Kletterturm des Ev. Jugendwerk Hessen. Eine eigene Performance für den Abschlussgottesdienst einstudieren im Tanzworkshop – oder im Jugendchorprojekt oder beim Gitarrenkurs je ein eigenes Lied. In anderen Gruppen wurde gebastelt: Traumfänger für die eigene Zimmerdecke oder mit unterschiedlichsten Materialien das Design für eine eigene Uhr. Bei „Pimp your Bible" wurden kreative Einbände und Bücherregister für die eigene Bibel.


Bereits zum sechsten Mal seit 2004 veranstalten die Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter aus den beiden evangelischen Gemeinden Dortelweil und Christuskirche dieses Camp mitten in der Stadt. Das Leitungsteam rund um Pfarrer Klaus Neumeier hat es seit dem vergangenen Herbst vorbereitet, viele weitere der großen gemeinsamen Jugendmitarbeitergruppe waren dann vor Ort mit dabei. „Ohne so viele engagierte Menschen, die dann auch wirklich mit anpacken, wäre so ein Projekt auch überhaupt nicht zu stemmen. Eroffnungsgodi InterviewEs ist toll, dass wir auch in G8-Zeiten immer wieder junge Menschen motivieren können, hier und an vielen anderen Stellen dabei zu sein und mit anzupacken" freut sich Klaus Neumeier über die besonderen Möglichkeiten in der Jugendarbeit der beiden Gemeinden. Und tatsächlich wurde bis auf die Toiletten – „dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt können wir immer die sanitären Einrichtungen im Marktpavillon nutzen" – alles vor Ort aufgebaut. Bis hin zum Abbau am Sonntag Nachmittag ist erkennbar, wie hoch der Einsatz der jungen Leute ist.

Aber vor dem Abbau gab es am Samstag Abend das open-air-Konzert und die Filmnacht: Vor drei Jahren von Gemeindereferent Thorsten Mebus (Christuskirche) und Gemeindepädagoge Dirk Nising (Dortelweil) gegründet hat die Jesus-House-Band inzwischen viele Konzerte und Gottesdienste hinter sich. Letztes Jahr hatte sie große Auftritte beim Jugendkirchentag und dann beim Fest der Christuskirche im Grünen Weg. Das Ambiente des Burgparks begeisterte jetzt Band und Besucher gleichermaßen und nicht wenige Passanten blieben verwundert stehen und lauschten den deutschen und englischen Lobliedern für Gott – und auch den ganz weltlichen Songs. JHBAls bei der Zugabe eine Polonaise über die Wiese startete und dann divese Jugendliche auf der Bühne zusammen mit der Band tanzten, hätte der Abend noch lange so weitergehen können – aber Dennis DiRienzo kam bereits und nahm im Campzelt an der Abendandacht mit Charlotte Adolphs und Frida Donat teil: Die Liebe Gottes ausbreiten in der Welt... Dann kam das in ganz Vilbel berühmte Kino-Bingo und der beliebte Kinomacher der Alten Mühle verloste Freikarten für die Open-Air-Kinosaison Anfang August. Das Voting der Campteilnehmer ergab anschließend die Filmauswahl für die Nacht: „Bruce Allmächtig" mit der besonderen Erfahrung, auf einmal die Rolle Gottes übernehmen zu müssen.


Abschlussgodi Predigt 2Zu Ende ging das Camp mit einem erneut von vielen Gästen besuchten Abschlussgottesdienst vor der Bühne im Park. Begleitet noch einmal von der Jesus-House-Band sangen junge und ältere Gottesdienstbesucher zum Lob Gottes. Diverse Workshops führten Lieder und Tänze vor und Klaus Neumeier machte sich Gedanken „über den Wolken" und auch zu ganz irdischen Fragen: „An der Liebe sollen die Menschen uns erkennen" ermutigte er die Besucher des Burgparks zu deutlichen Zeichen der Gottesliebe und der Nächstenliebe. Dem entsprechend schrieben alle gute Wünsche auf Ballonkarten und ließen diese zum Abschluss des Camps in den erneut fast strahlend blauen Himmel steigen, soweit sie sich nicht in den nahen Bäumen verfingen...

Verbunden mit vielen Dankesworten zogen die Jugendlichen mit Sack und Pack wieder ab. Antonia schrieb am Abend eine Extramail: „mir hat es total gut gefallen, ganz ehrlich!!! Am Besten fand ich, dass wir so eine tolle, große Gemeinschaft waren und so viele schöne Sachen zusammen in den Workshops gemacht haben. Am Abend hat mir das Lagerfeuer mit Stockbrot und den schönen Liedern total gut gefallen. Ich habe viele Freunde getroffen und auch neue Freunde kennengelernt. Jetzt habe ich ein richtiges "Feriengefühl" und leider sind noch zwei Wochen Schule!!! Vielen Dank für alles!!!!" Aber auch viele Eltern zeigten sich beeindruckt vom Engagement der jungen Kirchenmitarbeiter. Kristin Lendle war selbst bei öffentlichen Angeboten dabei und schrieb: „Ach wie herrlich, dachte ich mir, nachdem ich meinen Sohn am Freitagnachmittag gut gelaunt und aufgeregt beim Heavenscamp abgeliefert hatte; jetzt habe ich ein entspanntes Wochenende. Und das war es wirklich. Mein Samstag startete mit 2 1/2 Stunden stillem Pilgern über den Höhenweg. Nach einem ruhigen Nachmittag , machte ich mich auf zum Konzert der Jesus House Band. Mich erwarteten 2 Stunden Lobpreis vom Feinsten, hochengagierte Musiker/innen und 2 exzellente Sängerinnen, machten super Stimmung und das bei strahlendem Sonnenschein. Am Sonntagmorgen konnte ich dann noch den Abschlussgottesdienst genießen. Aus dem ein oder anderen Workshop wurde das Erlernte präsentiert. U. a. gab es eine fetzige Hip-Hop Vorführung und einen schmissigen Song mit Tanzeinlage des Jugendchors. Anschließend durfte ich mein müdes aber glückliches Kind in die Arme schließen. Mama, es war toll. Da will ich nächstes Jahr wieder hin." – Ob es in sicherlich erst zwei Jahren das nächste Heavenscamp geben wird, das muss die Jugendmitarbeitergruppe aber selbst erst noch klären!"

Lutz Rosenkranz

 

JHB mit AK  Luftballonsteigen2 

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    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

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    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.