Zu Ende ging das Camp mit einem erneut von vielen Gästen besuchten Abschlussgottesdienst vor der Bühne im Park. Begleitet noch einmal von der Jesus-House-Band sangen junge und ältere Gottesdienstbesucher zum Lob Gottes. Diverse Workshops führten Lieder und Tänze vor und Klaus Neumeier machte sich Gedanken „über den Wolken" und auch zu ganz irdischen Fragen: „An der Liebe sollen die Menschen uns erkennen" ermutigte er die Besucher des Burgparks zu deutlichen Zeichen der Gottesliebe und der Nächstenliebe. Dem entsprechend schrieben alle gute Wünsche auf Ballonkarten und ließen diese zum Abschluss des Camps in den erneut fast strahlend blauen Himmel steigen, soweit sie sich nicht in den nahen Bäumen verfingen...
Verbunden mit vielen Dankesworten zogen die Jugendlichen mit Sack und Pack wieder ab. Antonia schrieb am Abend eine Extramail: „mir hat es total gut gefallen, ganz ehrlich!!! Am Besten fand ich, dass wir so eine tolle, große Gemeinschaft waren und so viele schöne Sachen zusammen in den Workshops gemacht haben. Am Abend hat mir das Lagerfeuer mit Stockbrot und den schönen Liedern total gut gefallen. Ich habe viele Freunde getroffen und auch neue Freunde kennengelernt. Jetzt habe ich ein richtiges "Feriengefühl" und leider sind noch zwei Wochen Schule!!! Vielen Dank für alles!!!!" Aber auch viele Eltern zeigten sich beeindruckt vom Engagement der jungen Kirchenmitarbeiter. Kristin Lendle war selbst bei öffentlichen Angeboten dabei und schrieb: „Ach wie herrlich, dachte ich mir, nachdem ich meinen Sohn am Freitagnachmittag gut gelaunt und aufgeregt beim Heavenscamp abgeliefert hatte; jetzt habe ich ein entspanntes Wochenende. Und das war es wirklich. Mein Samstag startete mit 2 1/2 Stunden stillem Pilgern über den Höhenweg. Nach einem ruhigen Nachmittag , machte ich mich auf zum Konzert der Jesus House Band. Mich erwarteten 2 Stunden Lobpreis vom Feinsten, hochengagierte Musiker/innen und 2 exzellente Sängerinnen, machten super Stimmung und das bei strahlendem Sonnenschein. Am Sonntagmorgen konnte ich dann noch den Abschlussgottesdienst genießen. Aus dem ein oder anderen Workshop wurde das Erlernte präsentiert. U. a. gab es eine fetzige Hip-Hop Vorführung und einen schmissigen Song mit Tanzeinlage des Jugendchors. Anschließend durfte ich mein müdes aber glückliches Kind in die Arme schließen. Mama, es war toll. Da will ich nächstes Jahr wieder hin." – Ob es in sicherlich erst zwei Jahren das nächste Heavenscamp geben wird, das muss die Jugendmitarbeitergruppe aber selbst erst noch klären!"
Lutz Rosenkranz